30. März 2015

Glücksliste: Briefe (schreiben)

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Briefe, die die Welt bedeuten. Das beste Buch für den längsten Winter.

Der allererste und schönste Briefroman, den ich gelesen habe. Immer wieder. Bald gebe ich ihn an meine Tochter weiter, die Bücher genauso liebt wie ich.

Wenn das Leben einem Rätsel aufgibt, könnte man vielleicht ihm schreiben.

„Folded Notes + Love Notes, Junior-High Style“ von Hey Jen Renee.

Ein wunderhübscher Füllhalter (in der Farbe Palladium!).

Mein Lieblingsstift.

Mein liebster Goldstift.

Mein liebster Lippenstift (für Kussmund-Grüße).

„Paper Heart Decoration“ von Sausage Jar.

Okkas Briefe an ihre Tochter Fanny. Und das tolle Buch, das daraus entstand.

Die schönste Papeterie in Berlin gibt es hier. Hier. Hier. Und hier. Und natürlich hier.

Ich wünschte, es gäbe die Briefe, die er in diesem Film für andere schreibt, als Buch. (So einen Brief von Theodore würde ich auch gern mal bekommen.)

Auch die Heldin dieser Geschichte schreibt Briefe für andere Menschen. Lily Brett ist eine meiner liebsten Autorinnen. (In dem Buch geht es außerdem um polnische Fleischbällchen, was das Buch irre komisch gemacht – was habe ich gelacht!)

„27 Letters More“ von Tisha Pletcher.

Vor einigen Jahren hatte ich gleich drei Brieffreundinnen aus Finnland und habe die allerschönste Post meines Lebens verschickt und erhalten. Hier findet man Menschen aus aller Welt zum Briefeschreiben.

„Ein Brief an mein jüngeres Ich“ von Berlin Mitte Mom.

Noch zwei Bücher fürs Herz: „Liebesbriefe großer Männer“ und „Liebesbriefe großer Frauen“.

„30 Mini-Love Notes For Valentines Day … Or Any Day“ von Alexandra Franzen.

„50 Ways To Say You’re Awesome“ von Alexandra Franzen.

„How To Write To Someone You admire & Become Their BFF (And Why Maybe … You Shouldn’t)“ auch von Alexandra Franzen. Ich liebe ihre Texte.

Meine Lieblingspostkarten aus dem Internet: Karindrawings, Wsake, Ruth Gimpel, Hello Peterson und Simone Cornel.

 The Words Are In My Mind.

(Disclaimer: Aufgrund der derzeitigen Rechtslage, die schon das bloße Nennen von Marken und Verlinken von Produkten, Marken, Menschen, Orten usw. als Werbung einstuft, kennzeichne ich diesen Beitrag als einen mit WERBLICHEN INHALTEN. Dennoch gilt: Wenn ich hier etwas oder jemanden benenne und als gut befinde, geschieht das als persönliche Empfehlung und im Rahmen meiner redaktionellen Themenauswahl. Alle hier gesetzten Links sind ein kostenloser Service von mir – unbezahlt und unaufgefordert. Alle hier genannten Produkte sind selbst gekauft. Bezahlte Kooperationen, sollte es sie jemals auf meinem Blog geben, würden immer ganz eindeutig als solche gekennzeichnet werden.)


25. März 2015

Fundstücke #4

2015 März

1 Tree Change Dolls, das Label der australischen Künstlerin Sonia Singh, recycelt ausrangierte Puppen aus Kunststoff, indem sie die alte Farbe von ihren Gesichtern nimmt und diese neu aufmalt. Ihre Mutter näht und strickt den Puppen etwas zum Anziehen. So werden aus überschminkten und erwachsen gekleideten Modepüppchen schöne, natürliche Puppen zum Liebhaben und Spielen. Dieser Film zeigt Sonia in ihrem Atelier. Ich bin total begeistert!

2 Seit einiger Zeit stellt die Pflanzenfärberin auch Puppen her und bietet Anleitungen für ihre Herstellung an, z. B. für die Puppe Schnuckele, die ganz einfach zu nähen ist.

3 Letztes Jahr hat die Designerin Kate Davies hat auf ihrem Blog einen Artikel mit dem Titel “Goodbye, Dolly” wiederveröffentlicht, der schon einmal 2008 im Selvedge Magazine erschienen ist. In dem Artikel geht es um Puppen als Objekte zwischen Lebendigkeit und Leblosigkeit, sehr schön veranschaulicht durch Abbildungen von Werken der Künstlerin Tabitha Kyoko Moses.

4 Ich liebe, liebe, liebe Puppen des Labels Moyoh, die mir immer wieder in kleinen, feinen Läden hier in Berlin begegnen. So schön schlicht und einfach und unverwechselbar mit ihren simplen Kleidern und den typischen Filzmützen!

5 Bei Chamue gibt es ein Näh-Set für ein einfaches Puppenkleid, bei dem der Schnitt auf den Stoff gedruckt ist und nur noch ausgeschnitten und genäht werden muss. Neben dem Stoff und der Anleitung befinden sich in dem Set auch Stecknadeln, Futterstoff, Klettverschluss und Nähgarn.

6 Nasenlöcher können süße, kleine Details an Puppen sein. Ein Tutorial von Immertreu zeigt, wie’s geht.

7 2013 hat Caro von Naturkinder einen Puppen Make-Along veranstaltet, eine Aktion im Internet, bei der sich Frauen in einem bestimmten zeitlichen und thematischen Rahmen zum Puppennähen verabredet und auf ihren Blogs bzw. dem Naturkinder-Blog darüber berichtet haben. Dabei hat Caro mit meinem Mitzi E-Book die Puppe Ronja genäht. 2015 wird es wieder so einen Puppen Make-Along geben, mit Naturkinder und Mariengold als Gastgebern! Details dazu folgen bald.

Das Internet ist voller schöner Dinge und guter Ideen. Wenn ihr Vorschläge und Links für diese Reihe habt, schickt sie gern an hello@mariengold.net. Weitere Fundstücke findet ihr hier.

(Disclaimer: Aufgrund der derzeitigen Rechtslage, die schon das bloße Nennen von Marken und Verlinken von Produkten, Marken, Menschen, Orten usw. als Werbung einstuft, kennzeichne ich diesen Beitrag als einen mit WERBLICHEN INHALTEN. Dennoch gilt: Wenn ich hier etwas oder jemanden benenne und als gut befinde, geschieht das als persönliche Empfehlung und im Rahmen meiner redaktionellen Themenauswahl. Alle hier gesetzten Links sind ein kostenloser Service von mir – unbezahlt und unaufgefordert. Alle hier genannten Produkte sind selbst gekauft. Bezahlte Kooperationen, sollte es sie jemals auf meinem Blog geben, würden immer ganz eindeutig als solche gekennzeichnet werden.)


23. März 2015

FKK mit echtem Fotografen (und ein Smoothie-Rezept)

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Der Frühling hat Laura von 1000Rehe und mir einen gewaltigen Energiekick für unser Filzkopfpuppenprojekt gegeben. Als ich am Donnerstag die letzten Meter zu Laura spazierte, blinzelte ich fröhlich der Prenzlberger Morgensonne entgegen, lockerte mein Wolltuch, schob mir die Mütze aus der Stirn und reckte die Nase hoch in die Luft. Es ist so viel heller und wärmer jetzt. Die Luft ist samtweich und duftet herrlich frisch. Alles fühlt sich leicht an.

Bei Laura in der Wohnung dann großes Gewusel, Möbelrücken und Kaffeekochen. Der Fotograf ist da! Jo Jankowski, ein guter Freund von Laura, mit dem (und anderen Familien) wir vor 10 Jahren den Waldorfkindergarten Fliederhof in Mitte gegründet haben, war gekommen, um Bilder von unserer Zusammenarbeit zu machen.

Zwei Stunden blieb er und fotografierte uns beim Nähen und Stopfen, Texten und Besprechen, Lachen und Plaudern. Besonders komisch war die Situation, wenn Jo fotografierte, wie ich Laura fotografierte und seine Stimme wie aus dem Off Ansagen machte, wie wir uns bewegen und wohin wir schauen sollten. Zwischenzeitlich verlor ich natürlich total den Faden für die Anleitungstexte, die ich immer parallel zum Fotografieren schreibe. Und Laura verhaspelte sich ab und zu beim gleichzeitigen Posieren, Nähen und Quatschen und musste den ein oder anderen Arbeitsschritt zwei Mal machen. Aber es war ein sehr schöner, produktiver Vormittag inklusive riesiger Vorfreude auf Jos Bilder.

Laura und ich sind jetzt in den letzten Zügen der gemeinsamen Arbeit an der Anleitung. Ende März sind wir noch zwei Mal verabredet, hauptsächlich um Fotos für die Herstellung der Puppenkleidung zu machen. Klar, die Puppe braucht ja auch etwas zum Anziehen! Dafür habe ich schon vor Monaten etwas Schönes entworfen, das meine damalige Mitarbeiterin Karoline (die wunderbare Schneiderin) und ich als allerletztes gemeinsames Projekt umgesetzt haben. Und Laura tüftelt gerade an der Umsetzung einer lang gehegten Idee für die Puppenfüße.

Ja, es kribbelt gerade so richtig in unseren Händen und wir sind voller Tatendrang. Wenn unsere Treffen zu zweit an Lauras großem Tisch vorbei sind, gibt es immer noch genug zu tun, vor allem für mich allein an meinem Laptop. Dann werde ich den Rohentwurf für die Anleitung zum Abschluss bringen und an unsere Grafik-Designerin Clara und die Übersetzerin Erin übergeben, die bereits mit ihrer Arbeit begonnen haben. Was dann noch ansteht? Korrekturlesen, Planung der Veröffentlichung, Schreiben von Blogartikeln und Shoplistings und ganz sicher noch ein paar unvorhersehbare Dinge, die ich jetzt noch gar nicht auf dem Schirm habe.

Wie gut, dass es Pausen gibt! Und wie gut, dass Laura und ich unsere Smoothies haben, die uns bei Laune halten, wenn der Magen am späten Vormittag knurrt. Solche kleinen Snacks machen einfach glücklich und geben noch einmal ordentlich Kraft bis zur großen Mittagspause. Wir sind jedenfalls gerüstet!

Pausenglück Smoothie

Unsere Smoothies sind jedes Mal ein bischen anders, aber immer superlecker und gesund. Wir mixen einfach zusammen, was Lauras Küche so hergibt und wonach uns gerade ist. Letzte Woche war das:

1/2 Avocado
1/2 Birne
1/2 Banane
1/2 Orange
1/2 Möhre
Ein paar Blätter Rucola
1 kleines Stück Ingwer
1 EL Mandelmus
1 TL Leinsamschrot
1 Schuss Mangomark
Je 1 Prise Zimt, Kardamom und Kurkuma
Reis-Kokos-Drink (z. B. von Provamel, den lieben wir beide)

Das Obst und Gemüse ggf. schälen, klein schneiden und in einen circa 500 ml großen Mixbecher geben. Mandelmus, Leinsamschrot, Mangomark und Gewürze hinzufügen und mit Reis-Kokos-Drink aufgießen.

Gut mixen. Laura hat dafür einen Personal Blender, ich einen Hochleistungsmixer von Bianco, mit dem es noch cremiger wird.

So oder so: Hoch die Gläser und genießen!

Weitere FKK-Berichte findet ihr hier. Mehr Rezepte hier.


6. März 2015

Kitty (verkauft)

Kitty ist eine 40 cm große Puppe mit aprikosenfarbener Haut, leuchtend blauen Augen und strohblondem Haar.

Sie trägt einen rosa Langarmshirt, Ringelleggins in Hellgrau und Weiß, violette Schuhe, einen einen blauen Blümchenrock und ein passendes Haarband, ein violettes Blütenhaarband, eine blaue Mütze mit bunter Bommel und einen Rundschal mit einem Farbverlauf in Lila, Blau und Orange, der auch als Stirnband getragen werden kann.

Die Puppe ist wieder nach meinem Mitzi-Schnittmuster genäht worden. Wenn ihr sehen möchtet, wie die Puppe unter ihrer Kleidung aussieht, schaut einfach hier.

Kitty ist für 200 Euro in meinen Webshops bei Etsy und DaWanda oder via E-Mail an hello@mariengold.net direkt bei mir erhältlich. Weitere Bilder von meinen Puppen findet ihr in meinem Portfolio, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen hier.

Eine Puppe wie diese könnt ihr mit meinen E-Books zur Herstellung von Puppen und Puppenkleidern auch selbst herstellen. Mehr dazu hier. Die E-Books sind in meinen Webshops bei DaWanda und Etsy erhältlich.

Puppenbestellungen an hello@mariengold.net. Preise und Details hier.

Mariengold-Puppen werden von Hand mit großer Aufmerksamkeit und viel Liebe aus natürlichen Materialien und nach eigenen Entwürfen hergestellt. Sie haben einen einfachen Po, sehr gut bewegliche Arme und Beine, meistens ein kleines Näschen und einen Bauchnabel, manchmal auch Ohren und Grübchen an Ellenbogen und Knien. Das Haar ist aus einer gehäkelten Perücke aus Mohair-Schurwoll-Garn mit eingeknüpften Haarsträhnen. Speziell bei den Babypuppen entsteht es manchmal auch durch eine spezielle Häkeltechnik, bei der die Außenseite der Perücke so flauschig wird, dass sie wie natürlicher Babyflaum aussieht. Die Körperteile sind aus hochwertigem Schweizer Trikotstoff mit einem besonders reißfestem Garn genäht und sehr, sehr fest mit Schafwolle gestopft. Das Gesicht ist sorgfältig aufgestickt und die Wangen sind mit roter Bienenwachskreide eingefärbt. Die Kleidung ist aus Stoffen und Garnen aus Naturfasern. Puppen und Kleidung können von Hand mit lauwarmem Wasser und einem milden Waschmittel gereinigt werden.

Achtung: Dieser Artikel ist nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet, da Kleinteile eingeatmet oder verschluckt werden können.


4. März 2015

Bücher: „Puppen und Kleider nähen“ von Heike Roland und Stefanie Thomas

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Das Buch, um das es heute geht, habe ich schon seit zwei Jahren in meinem Regal stehen. Genauso lange möchte ich auch eine Rezension dafür schreiben. Aber bisher habe ich mich nicht so richtig getraut. Weil ich dachte, dass das Buch nicht hierher passt. Denn eigentlich finde ich die Puppen nicht schön. Die meisten Kleider gefallen mir nicht. Und die Gestaltung des Buches spricht mich auch nicht an.

Und doch, als ich das Buch vor langer Zeit auf einem meiner Streifzüge durch die Bastelläden Berlins entdeckte, verliebte ich mich spontan. Etwas an den Puppen schlich sich sofort in mein Herz. Aber es war eine heimliche Liebe, für die ich mich sogar ein bischen schämte. Also versteckte ich das Buch verstohlen in meinem Atelier und holte es nur ab und zu hervor, um meine Lieblingsbilder anzuschauen.

Vor ein paar Wochen erwischte mein Mann mich damit. Erst schaute er etwas ungläubig. Dann erklärte ich ihm, so gut es ging, was mich an den Puppen so rührt und warum ich das Buch mag, obwohl ich es eigentlich nicht mag: Schau mal, der liebe Blick. Sie macht Yoga, süß, oder? Und wie selig sie da mit ihren Blümchen sitzt. Ich möchte auch mal wieder schaukeln! Er verstand sofort (und dafür liebe ich ihn). Zeit, das Buch jetzt endlich auf meinem Blog vorzustellen.

„Puppen und Kleider nähen“ von Heike Roland und Stefanie Thomas ist eines dieser typischen Bastelbücher, wie sie seit einiger Zeit wie Pilze aus dem Boden schießen. Es beinhaltet Schnitte und Anleitungen für eine einfache Stoffpuppe, die in drei Varianten hergestellt werden kann, und eine Menge Kleidungsstücke für Puppenmädchen und Puppenjungen wie Latzhose, Fellweste, Yoga-Outfit, Trachtenbluse, Schlaghose und Regenjacke. Die Anleitungen sind kurz und knapp gehalten, es gibt viele Bilder und die Grundtechniken werden am Anfang erklärt. Eine fachkundiges, verlässliches Buch, wie mir scheint, und gut für Anfänger geeignet.

Mit kritischem Blick ist es leicht, nur das Unperfekte, das nicht so Schöne an diesen Puppen zu sehen. Wie locker sie gestopft sind, die Knollennase, der viel zu große Mund, der unförmige Kopf, die zu langen und steifen Arme und Beine usw.

Aber mein Blick ist selten so nüchtern. Denn mein Herz schaut immer mit. Und das sieht einen verträumten Ausdruck, gutmütige Augen, ein freundliches Lächeln, eine entspannte Körperhaltung, das Einfache und Gute, die liebevolle Absicht, vielleicht auch die Hingabe und Freude der beiden Frauen, die diese Puppen entworfen und eingekleidet haben, Menschen, die viel Vergnügen mit den Anleitungen haben und natürlich Kinder, die die Puppen mit einem fröhlichen Jauchzer in ihre Arme schließen. Aus diesem Blickwinkel betrachtet, stimmt alles an diesem Buch.

Wenn ihr auch seht, was ich sehe, und Lust habt, in dem Buch zu schmökern, schreibt bis Donnerstag Nacht ein E-Mail an hello@mariengold.net. Ich verlose mein Exemplar (auch wenn ich es vielleicht ein bischen vermissen werde). Viel Glück!

Heike Roland und Stefanie Thomas: Puppen und Kleider nähen. Tolle Puppen und coole Outfits, Frechverlag, ISBN: 772469086, 9.99 Euro

(Die Gewinnerin des Buches ist Jeannine.)

(Disclaimer: Aufgrund der derzeitigen Rechtslage, die schon das bloße Nennen von Marken und Verlinken von Produkten, Marken, Menschen, Orten usw. als Werbung einstuft, kennzeichne ich diesen Beitrag als einen mit WERBLICHEN INHALTEN. Dennoch gilt: Wenn ich hier etwas oder jemanden benenne und als gut befinde, geschieht das als persönliche Empfehlung und im Rahmen meiner redaktionellen Themenauswahl. Alle hier gesetzten Links sind ein kostenloser Service von mir – unbezahlt und unaufgefordert. Alle hier genannten Produkte sind selbst gekauft. Bezahlte Kooperationen, sollte es sie jemals auf meinem Blog geben, würden immer ganz eindeutig als solche gekennzeichnet werden.)