13. November 2015

Katalin (verkauft)

Katalin ist ein 40 cm großes Puppenmädchen mit marzipanfarbener Haut, blauen Augen, roten Haaren und Sommersprossen.

Sie trägt ein blaues Kleid mit Blumen, violettes Langarmshirt, Pumphosen in Hellkoralle, violette Schule, eine Mütze und einen Schal in Herbstfarben und ein puderfarbenes Blütenhaarband.

Katalin ist für 200 Euro in meinen Webshops bei Dawanda und Etsy oder via E-Mail an hello@mariengold.net direkt bei mir erhältlich. Weitere Bilder von meinen Puppen findet ihr in meinem Portfolio, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen hier.

Eine Puppe wie diese könnt ihr mit meinen E-Books zur Herstellung von Puppen und Puppenkleidern auch selbst herstellen. Mehr dazu hier. Die E-Books sind in meinen Webshops bei Dawanda und Etsy erhältlich.

Puppenbestellungen an hello@mariengold.net. Preise und Details hier.

Mariengold Puppen werden von Hand mit großer Aufmerksamkeit und viel Liebe aus natürlichen Materialien und nach eigenen Entwürfen hergestellt. Sie haben einen kleinen Hals, einen einfachen Po, sehr gut bewegliche Arme und Beine, ein kleines Näschen und einen Bauchnabel, manchmal auch Ohren und Grübchen an Ellenbogen und Knien. Das Haar ist aus einer gehäkelten Perücke aus Mohair-Schurwoll-Garn mit eingeknüpften Haarsträhnen. Speziell bei den Babypuppen entsteht es manchmal auch durch eine spezielle Häkeltechnik, bei der die Außenseite der Perücke so flauschig wird, dass sie wie natürlicher Babyflaum aussieht. Die Körperteile sind aus hochwertigem Schweizer Trikotstoff mit einem besonders reißfestem Garn genäht und sehr, sehr fest mit Schafwolle gestopft. Das Gesicht ist sorgfältig aufgestickt und die Wangen sind mit roter Bienenwachskreide eingefärbt. Die Kleidung ist aus Stoffen und Garnen aus Naturfasern. Puppen und Kleidung können von Hand mit lauwarmem Wasser und einem milden Waschmittel gereinigt werden.


6. November 2015

Fini und Beck (verkauft)

Fini ist ein 30 cm großes Puppenmädchen mit aprikosenfarbener Haut, braunen Augen und blondem Haar.

Sie trägt weite Hosen in Mauve, einen weißen Rock mit hellgrauen Pusteblumen, ein pinkes Langarmshirt und eine Häkelmütze mit einem Farbverlauf in Pink, Lila und Senfgelb.

Beck ist ein 30 cm großer Puppenjunge mit aprikosenfarbener Haut, braunen Augen und braunem Strubbelhaar.

Er trägt weiße Hosen mit grauen Pusteblumen, ein auberginenfarbenes Langarmshirt und eine Schirmmütze in Mauve.

Fini und Beck sind für je 170 Euro in meinen Webshops bei Dawanda und Etsy oder via E-Mail an hello@mariengold.net direkt bei mir erhältlich. Weitere Bilder von meinen Puppen findet ihr in meinem Portfolio, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen hier.

Eine Puppe wie diese könnt ihr mit meinen E-Books zur Herstellung von Puppen und Puppenkleidern auch selbst herstellen. Mehr dazu hier. Die E-Books sind in meinen Webshops bei Dawanda und Etsy erhältlich.

Puppenbestellungen an hello@mariengold.net. Preise und Details hier.

Mariengold Puppen werden von Hand mit großer Aufmerksamkeit und viel Liebe aus natürlichen Materialien und nach eigenen Entwürfen hergestellt. Sie haben einen kleinen Hals, einen einfachen Po, sehr gut bewegliche Arme und Beine, ein kleines Näschen und einen Bauchnabel, manchmal auch Ohren und Grübchen an Ellenbogen und Knien. Das Haar ist aus einer gehäkelten Perücke aus Mohair-Schurwoll-Garn mit eingeknüpften Haarsträhnen. Speziell bei den Babypuppen entsteht es manchmal auch durch eine spezielle Häkeltechnik, bei der die Außenseite der Perücke so flauschig wird, dass sie wie natürlicher Babyflaum aussieht. Die Körperteile sind aus hochwertigem Schweizer Trikotstoff mit einem besonders reißfestem Garn genäht und sehr, sehr fest mit Schafwolle gestopft. Das Gesicht ist sorgfältig aufgestickt und die Wangen sind mit roter Bienenwachskreide eingefärbt. Die Kleidung ist aus Stoffen und Garnen aus Naturfasern. Puppen und Kleidung können von Hand mit lauwarmem Wasser und einem milden Waschmittel gereinigt werden.


4. November 2015

PuppenMITmacherei 2015: Anfertigung der Kleidung (und ein DIY)

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Welcome back to the fifth and next to last meeting of the „Puppenmitmacherei“, a doll making initiative by Naturkinder and Mariengold! The dolls are now completed and ready to be dressed. Time to play with fabrics and yarns! Below I share tips and tricks, answer some frequently asked questions and make a forecast on our last date in December. An online translator can be found here, more details about the initiative here. If you take part in the „Puppenmitmacherei“ and write about it on your blog, Instagram or Facebook, don’t forget to link your article at Naturkinder. Caro and I wish you great joy in making your doll outfits today.

Herzlich Willkommen beim fünften und vorletzten Treffen der Puppenmitmacherei von Naturkinder und Mariengold! Bei unserem letzten Online-Date haben wir letzte Hand an die Puppen gelegt und sie fix und fertig vollendet. Sie blicken nun mit wachen Augen in die Welt und haben sicher schon wilde Küsse, Liebesbekundungen und vielleicht auch einen Namen bekommen.

Was jetzt noch fehlt, ist die Kleidung. Neben der Gestaltung der letzten Details an der Puppe selbst, ist auch das Einkleidung ein Lieblingspart bei der Puppenherstellung. Zeit also zum Spielen mit Stoffen und Garnen! Let’s go.

Kleidung für Puppen

Die Herstellung von Puppenkleidung macht riesigen Spaß. Man kann dabei so richtig eintauchen in Farben, Muster und Materialien und seiner Kreativität freien Lauf lassen.

Dafür muss man gar nicht besonders gut nähen, stricken oder häkeln können. Für den Anfang reichen ganz einfache Projekte wie eine weite Hose mit Gummizug, ein Shirt aus dem alten Lieblingsbody, von dem ihr euch nicht trennen könnt, ein simpler Rock oder ein improvisiertes Kleid aus einem Knallerstoff. Schaut mal, wie die Kleidung eurer Kinder genäht ist. Traut euch, die Schnittmuster direkt von Hand auf den Stoff zu zeichnen. Vertraut euch. Perfektion ist jetzt nicht gefragt.

Wenn ihr nicht nähen, aber dafür stricken könnt, auch gut. Dann hüllt ihr eure Puppe von oben bis unten in Maschen. Und wenn euch das alles so gar nicht liegt, findet sich in der Familie vielleicht eine Oma, die leidenschaftlich gern mit ihren Händen arbeitet und Lust hat, eine ganze Puppengarderobe anzufertigen. Oder ihr schaut euch auf Flohmärkten und in Spielzeugläden um.

Sicher werdet ihr bald feststellen, dass Puppenkleidung sich sehr gut eignet, um alle möglichen Handarbeitstechniken zu lernen. Die Projekte sind relativ klein und gehen schnell von der Hand, sie verzeihen Fehler und Unregelmäßigkeiten und finden meist begeisterte und dankbare kleine Abnehmer, egal ob das Ergebnis in euren Augen besonders schön ist.

Natürlich könnt ihr auch mit Vorlagen von erfahrenen Puppenmacherinnen arbeiten. Die Mariengold E-Books zur Herstellung von Puppenkleidung findet ihr hier. Sie beinhalten zahlreiche Projekte zum Nähen, Stricken und Häkeln, Schritt-für-Schritt-Erklärungen mit vielen Bildern und ausführlichen Beschreibungen sowie Schnittmuster für zwei Puppengrößen. Damit könnt ihr gleich loslegen und gelangt – so das Feedback meiner Kundinnen – ganz leicht zu schönen Ergebnissen.

Puppenkleidung könnt ihr aus allen möglichen Stoffen und Garnen herstellen. Für Kinder am besten geeignet sind natürliche Fasern wie Baumwolle, Leinen, Schurwolle usw. Ihr könnt auch die abgelegte Kleidung eurer Kinder verwenden und Lieblingsstücken ein zweites Leben schenken. Weiches Material lässt sich gut an- und ausziehen, schmeichelt der Kinderhaut und fällt schön an den Puppen. Einfache und weite Schnitte, elastisches Gummiband und leicht gängige Verschlüsse kommen kleinen Händen entgegen. Harmonische Farben tun Augen und Seele gut.

Kleidung hält Puppen nicht nur warm und schön, sondern sie ist auch eine wunderbare Möglichkeit, ihre Persönlichkeit herauszuarbeiten, die individuellen Vorstellungen eurer Kinder umzusetzen oder gleich mit ihnen gemeinsam zu werkeln. Kinder gehen da mit ganz viel Freude, Kreativität und Improvisationtalent heran und zaubern aus dem, was gerade da ist, das, was sie sich wünschen. So wird aus dem cremefarbenen Seidentuch ein Hochzeitskleid, aus dem Lieblingshaargummi mit den Kirschen ein fescher Gürtel und aus dem Blümchentaschentuch der lang ersehnte Minirock.

Ihr spürt es bestimmt jetzt schon: Eine selbst gemachte Puppe ist ein echtes Herzensding, vielleicht das schönste Geschenk, das ihr euren Kindern machen könnt. Ein Kleiderschatz, der mit der Zeit durch viele emsige und kreative Hände wächst, hält dieses Geschenk jahrelang lebendig.

DIY für kuschelige Wärme

Für die kalte Jahreszeit habe ich noch ein einfaches Projekt zum Selbermachen für eure Puppen, nämlich gestricktes Tuch aus Mohairgarn à la Tibi, das um die Schultern, als Schal oder Kopftuch getragen werden kann.

Ihr braucht

1 Knäuel Mohairgarn (z. B. Soft Kid von GGH)

Rundstricknadeln der Stärke 3 bis 4

Schere und Vernähnadel

Und so geht’s

5 Maschen anschlagen und eine Reihe rechts stricken. Das gesamte Tuch wird kraus rechts, also nur mit rechten Maschen gestrickt. In der nächsten und allen folgenden Reihen jeweils nach der ersten und vor der letzten Masche eine Masche rechts verschränkt zunehmen. Weiterstricken, bis das Tuch die gewünschte Länge erreicht hat. Für eine Puppe von 30 cm ist eine Länge von circa 35 cm empfehlenswert, für eine größere Puppe von 40 cm sind es circa 45 cm. Nach der letzten Reihe die Maschen abketten, den Faden abschneiden und durch die letzte Masche ziehen. Fäden vernähen.

Und jetzt wünsche ich euch viel Spaß und gutes Gelingen bei der Puppenkleiderschneiderei! Und denkt daran, eure Beiträge heute bei Naturkinder zu verlinken.

Fragen an Mariengold

Wie immer beantworte ich noch ein paar Fragen zum Thema.

Kann ich mit deinen Anleitungen auch Kleidung für Puppen machen, die nicht nach Mariengold Designs hergestellt wurden?
Na klar! Die Entwürfe passen auch anderen Puppen mit ähnlichen Maßen und können leicht für andere Puppengrößen angepasst werden, indem die Schnitte für die genähte Kleidung mit Hilfe eines Kopierers vergrößert oder verkleinert werden bzw. die Maße für die Strickkleidung umgerechnet werden.

Welche Läden in Berlin kannst du für Stoffe und Garne empfehlen?
Berlin ist eine große Stadt und es gibt viele tolle Läden für kreative Menschen. Ich kenne bei weitem nicht alle, werde aber oft in diesen fündig:

Wollen Berlin in der Gärtnerstraße 32
Siebenblau in der Pappelallee 86
Loops in der Wörther Sraße 19
Frieda Hain in der Gärtnerstraße 10
Frau Tulpe in der Veteranenstraße 19
Fadeninsel in der Oranienstraße 23

Mit welcher Nähmaschine arbeitest du?
Ich nähe mit einer Brother Inno-vis 10 Anniversary. Ich habe auch eine Overlock-Nähmaschine, eine Bernina 700D. Mit der geht alles ein bisschen schneller und einfacher, denn sie näht und versäubert in einem Schritt. Aber so eine Maschine braucht ihr nicht unebdingt für die Puppenkleiderschneiderei. Eine einfache Haushaltsnähmaschine ist völlig ausreichend. Ich habe auch schon von Frauen gehört, die Puppenkleidung komplett von Hand nähen. Apropos Versäubern, als professionelle Puppenmacherin mache ich das natürlich. Wenn ihr für eure Kinder näht und der Stoff nicht allzu sehr ausfranst, könnt ihr diesen Arbeitsschritt einfach weglassen.

Maschenproben sind mir ein Graus. Müssen die unbedingt sein?
Wenn ihr mit einer Anleitung arbeitet, sind Maschenproben hilfreich, um auf die nötigen Maße und letztlich zu einem Kleidungsstück zu kommen, das eurer Puppe wirklich passt. Gerade wenn ihr noch lernt, tut ihr euch mit diesem Arbeitsschritt einen Riesengefallen. Ihr könnt aber auch einfach drauf losnadeln. Je erfahrener ihr im Stricken seid, desto freier könnt ihr arbeiten.

Wie es weitergeht

Der nächste Termin für die Puppenmitmacherei ist Mittwoch, der 2. Dezember. Dann findet das Finale statt und die Puppen haben ihren großen Auftritt! Caro und ich freuen uns riesig und können es kaum erwarten die ganze Puppenschar unserer Aktion in ihrer vollen Pracht zu sehen.

Weitere Fragen zu allen Themen der Puppenmitmacherei an hello@mariengold.net.

Mehr zu Puppenmitmacherei findet ihr hier.


2. November 2015

Fundstücke #7

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1 Junikate erzählt, wie sie ihre Puppen fotografiert und verrät hilfreiche Tipps und Tricks für ihre „Puppografie“. Passend zum Thema gibt es auch ein DIY für eine kleine Puppenknipse.

2 Für unser Filzkopfpuppenprojekt haben Laura und ich uns dieses Jahr viel mit der Herstellung von Puppenköpfen mit der Filznadel beschäftigt. Die Faszination dieser Technik zeigt auch dieser Einblick in die Arbeit von Mon Petit Frère.

3 Blogger für Flüchtlinge ist eine Initiative zur Unterstützung der geflüchteten Menschen in Deutschland. Revoluzza hat sich dafür ein Projekt namens MATCHBOXPEOPLE ausgedacht. Hier erklärt sie ausführlich, wie man selbst einen Workshop für geflüchtete Kindern mit den MATCHBOXPEOPLE-Figuren und Streichholzschachtel-Häusern veranstalten kann und liefert auch alle Vorlagen.

4 In ihrem Artikel „Self-doubt as a creative, always room for improvement“ schreibt Fabiola von Fig & Me über Selbstzweifel als Motor für den kreativen Prozess. Habe ich sehr gern gelesen.

5 Bei Puppenschuh Wagner gibt es schöne handgemachte Lederschuhe für Puppen.

6 Fröken Skicklig zeigt in ihrem Tutorial, wie sich aus Mohairgarn in drei verschiedenen Farbtönen ganz natürliches Puppenhaar herstellen lässt.

7 Wer sind eigentlich die Gesichter hinter den Puppen? Bei Pinterest gibt es schöne Pinnwände mit Portraits von Puppenmacherinnen, z. B. hier und hier.

Das Internet ist voller schöner Dinge und guter Ideen. Wenn ihr Vorschläge und Links für diese Reihe habt, schickt sie gern an hello@mariengold.net. Weitere Fundstücke findet ihr hier.

(Disclaimer: Aufgrund der derzeitigen Rechtslage, die schon das bloße Nennen von Marken und Verlinken von Produkten, Marken, Menschen, Orten usw. als Werbung einstuft, kennzeichne ich diesen Beitrag als einen mit WERBLICHEN INHALTEN. Dennoch gilt: Wenn ich hier etwas oder jemanden benenne und als gut befinde, geschieht das als persönliche Empfehlung und im Rahmen meiner redaktionellen Themenauswahl. Alle hier gesetzten Links sind ein kostenloser Service von mir – unbezahlt und unaufgefordert. Alle hier genannten Produkte sind selbst gekauft. Bezahlte Kooperationen, sollte es sie jemals auf meinem Blog geben, würden immer ganz eindeutig als solche gekennzeichnet werden.)


26. Oktober 2015

Glücksliste: Heiter bis glücklich

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Zeit für die Zwischentöne.

Mußestunden.

Vorfreude.

Ruhe kehrt ein.

Zwischen Tag und Nacht pendeln.

Das Licht im Inneren finden.

Kurze Tage, lange Abende.

Stundenlang in Buchläden stöbern.

Lesen, lesen, lesen.

Und dieses Hörbuch.

Das Gesicht dankbar in die Sonne halten.

Oder die Kälte bis in die Knochen spüren.

Und dann ein heißes Bad nehmen.

Wohlbehagen.

Zeit, die fortschreitet und doch stillsteht.

Alles ist anders und doch gleich und vertraut.

Langer Ausatem. Ruhiger Geist. Friedliches Herz.

Apfelkompott kochen.

Getrost alle Termine sausen lassen.

Der Duft von Holzasche.

Hagebuttenzweige.

Durch die Blätter rascheln.

Über goldene Laubteppiche radeln.

Staunen, wie die neue Jahreszeit sich eingeschlichen hat.

Das Geschenk des Annehmens.

Liebe annehmen.

Genießen, wie langsam die Zeit manchmal vergeht.

Auch mal wunderbar ratlos sein.

Kochend heiße Becher Kakao zum Sofa balancieren.

Regenschwere Wolken.

Krähen überall.

Kraniche.

Leise Herbstmelancholie.

There is a crack in everything that’s how the light gets in.

Laubrosen basteln.

Oder Regentropfen-Gute-Laune-Macher.

Warmes Frühstück.

Ziegenkäse, Walnüsse und Zwetschgenmus aufs Brot.

Heißer Orange-Ingwer-Saft.

Goldene Milch zum gesund, schön und glücklich Schlürfen.

Im neuen Kochbuch blättern und bei den Schmorgerichten und Wintersalaten hängenbleiben.

Vorfreude.

Auf ihr Konzert im November und ihres drei Wochen später.

Auf neue Musik von ihr und ihm.

Die alten Sachen von Elliott Smith hören.

Und mal wieder den Film dazu schauen.

Herz und Körper warm halten.

Lieben, was ist.

Innigkeit.

In die blaue Stunde hineinspazieren.

Warten auf den ersten Schnee.

(Disclaimer: Aufgrund der derzeitigen Rechtslage, die schon das bloße Nennen von Marken und Verlinken von Produkten, Marken, Menschen, Orten usw. als Werbung einstuft, kennzeichne ich diesen Beitrag als einen mit WERBLICHEN INHALTEN. Dennoch gilt: Wenn ich hier etwas oder jemanden benenne und als gut befinde, geschieht das als persönliche Empfehlung und im Rahmen meiner redaktionellen Themenauswahl. Alle hier gesetzten Links sind ein kostenloser Service von mir – unbezahlt und unaufgefordert. Alle hier genannten Produkte sind selbst gekauft. Bezahlte Kooperationen, sollte es sie jemals auf meinem Blog geben, würden immer ganz eindeutig als solche gekennzeichnet werden.)