18. Juli 2016

In die Puppen (große Pläne für 2017)

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In den letzten Wochen waren Laura und ich in den schönsten Ecken Brandenburgs unterwegs auf der Suche nach einem Ort für unser neues gemeinsames Projekt.

Seit eineinhalb Jahren arbeiten wir zwei Berliner Puppenmacherinnen jetzt zusammen, haben gemeinsam die Filzkopfpuppe Charlie Bo ins Leben gerufen, ein Anleitungsbuch für diese Puppe geschrieben und einen Kurs dazu gestartet, der im September in die vierte Runde geht. Laura und ich, das geht gut. Wir sind ein Dreamteam und ergänzen uns ganz wunderbar. Jetzt wollen wir gemeinsam weitergehen, etwas Neues wagen.

Dafür haben wir uns auf den Weg gemacht, in die Uckermark und in den Hohen Fläming, haben unsere Köpfe in neue Räume gesteckt, Menschen mit spannenden Visionen getroffen, alte Bäume gestreichelt, in Zirkuswagen gelugt, Katzen gezählt, göttliche Holunderbrause in wildromantischen Gärten gesüffelt, sonnenwarme Früchte genascht, Betten ausprobiert, in Kochtöpfe geschaut, geträumt und gesponnen, Pläne geschmiedet und in Vorfreude geschwelgt.

Was wir vorhaben? Wir wollen mit euch raus aufs Land für ein mehrtägiges Puppenmacherei-Retreat unter dem Motto „Werkeln & Wohlfühlen“. Nächstes Jahr im Juni soll es soweit sein. Die Details erfahrt ihr im Oktober, dann geht es auch los mit den Anmeldungen.

Wenn ihr schon jetzt Lust habt, dabei zu sein, schreibt ganz unverbindlich an hello@mariengold.net. Dann erfahrt ihr die Neuigkeiten als erste.

Laura und ich freuen uns wie verrückt auf die Zeit mit euch und den Puppen!

Mehr zu unserem gemeinsamen Filzkopfpuppenprojekt findet ihr hier. In unserem letzten Kurs in diesem Jahr am 24. September ist noch genau ein Platz frei. Details dazu hier, Anmeldungen an hello@mariengold.net.


13. Juli 2016

DIY: Ringelbandeau

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Nach einer Anleitung für das beliebte Ringelbandeau der Mariengold Puppen bin ich schon zig Mal gefragt worden. Es steht auch schon seit Monaten auf meinem Zettel, aber ich habe mich bisher gedrückt. Es gibt da nämlich einen Arbeitsschritt, sozusagen den entscheidenden Handgriff oder das kleine große Kunststück, das aus einem einfachen Stück Stoff einen feinen, zur Runde geschlossenen Schlauch macht.

Dafür die richtigen Worte zu finden, kam mir irre schwer vor. Genauso gern wollte ich die sprachliche Nuss aber auch knacken und stellte mich letzte Woche schließlich unerschrocken der Herausforderung.

Wie erwartet habe ich länger als sonst mit den Worten jongliert, aber das soll euch nicht entmutigen, im Gegenteil: Einmal verstanden, wie es geht, und mit ein bisschen Übung ist so ein Bandeau ganz fix genäht und sieht tipp topp aus als Haarband, Rundschal, Zopfgummi, Bustier, Ohrenwärmer, Minirock oder was auch immer euch und den Kindern dazu einfällt.

Ihr braucht

Baumwolljersey in fester und zugleich elastischer Qualität (die schönsten Ringel gibt es bei Frau Tulpe)

Nähgarn

Nähmaschine

Schere

Nähnadel

Und so geht’s

Aus dem Stoff ein Rechteck zuschneiden. Die Breite entspricht dem Kopfumfang eurer Puppe minus 2 cm, damit das Bandeau später schön fest sitzt. Die Länge nach Wunsch wählen und mal zwei nehmen, da der Stoff hier doppelt liegt. Bei mir ergibt das die Maße 30 cm x 15 cm für eine 40 cm große Puppe mit einem Kopfumfang von 32 cm.

Die kurzen Seiten rechts auf rechts mit der Nähmaschine zur Runde schließen. Und jetzt kommt der Zauberkniff: Das Teil so in die Hände nehmen, dass Daumen und Zeigefinger jeweils links und rechts die Naht fassen. Die anderen Finger nach innen bewegen und dadurch den Stoff in der Mitte zusammendrücken. Die beiden Daumen-Zeigefinger zusammenführen, so dass die Naht rechts auf rechts aufeinandertrifft, quasi um den restlichen Stoff herum. Das Knäuel unter die Nähmaschine legen und die langen Seiten Stück für Stück zusammennähen, indem die Kanten immer wieder rechts auf rechts aufeinandergelegt werden. Da entsteht allmählich ein Schlauch. Die Naht 2 bis 3 cm vor Ende der Runde stoppen, das Teil auf die rechte Seite drehen und die Öffnung von Hand im Matratzenstich schließen.

Am besten näht ihr gleich noch ein Bandeau in einer anderen Farbe, eins für die kleine Schwester, eins für den nächsten Kindergeburtstag, eins aus Samt mit eingearbeitetem Gummi in Gedenken an die 90er Jahre usw. Ich wünsche euch viel Freude dabei!

Weitere DIYs findet ihr hier, meine E-Books für Anleitungen und Schnittmuster für weitere Puppenkleidung hier und hier.


11. Juli 2016

Romantische Zuversicht (ein Wochenende unter Puppenmacherinnen)

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Was haben wir uns gefreut auf unser lang geplantes Wochenende auf dem Land, auf ganz viel Zeit miteinander und für das Handwerk unserer Herzen, die Puppenmacherei. Anfang Juli besuchten Julia von von Kowalke, Laura von 1000 Rehe und ich die Vierte in unserem Bunde, Anita von Lilla Kirrivi, in ihrem neuen Zuhause. Zusammen sind wir 8Hände, ein Puppenmacherinnenkollektiv aus Berlin, das sich seit 2013 regelmäßig zum Austausch und Werkeln trifft.

Seit Anitas Umzug vor einem Jahr war es ruhig geworden um unsere Gruppe. Auf einmal fehlten zwei Hände. Gleichzeitig entstand eine neue Idee für unser Miteinander, eine jährliche, kreative Auszeit auf dem Land, in der wir uns nur den Puppen widmen würden – was für herrliche Aussichten!

Herzklopfen auf dem Weg in die Oberlausitz. Einmal sprach Laura hinterm Steuer von „romantischer Zuversicht“, in welchem Kontext, weiß ich nicht mehr, aber ich liebe ihre Wortkreationen und nahm diese als Überschrift mit in unser Wochenende.

Wir hatten eine wunderbare Zeit miteinander: Wiedersehensfreude im Garten mit frischen Blumen und zweierlei Kuchen, großes Hallo unter den mitgereisten Puppen, ein Haus voller Geschichte und Geschichten in einem Ort, an dem die Zeit stillzustehen scheint, Schatzsuche auf dem Dachboden, ein tschetschenischer Abend mit fantastischen Manti und Frauen aus der Gegend und von viel weiter her, Ferienlagerstimmung zur Nacht, Schlafen in Lieblingsbettwäsche aus altem Leinen, Kirschenernte, eine kleine Herde Schafe hinterm Haus, Anitas Gastfreundschaft und immer wieder köstliche Speisen und Labsal für Bauch und Seele, Abendbrot bei Kerzenschein, Weißweingespräche, Kätzchen-Talk und Vorfreude mit Linda, Flohmarktbesuch in Oppach, vertraute Landschaften (meine alte Heimat), Kopflüften bei Nieselregen, mitternächtliches Mitfiebern beim Elfmeterschießen und natürlich großes Puppennähglück und viel Plaudern und Lachen, leuchtenden Augen und frohen Herzen.

Bald sind es 10 Jahre für mich mit den Puppen und Mariengold. Laura kenne sogar noch länger, Julia und Anita auch schon einige Jahre. Uns hat immer mehr als die Puppen verbunden, aber es sind vor allem sie, die 8Hände zusammenhalten. Sie sind für uns der schönste Grund, uns zu begleiten, auszutauschen und miteinander zu sein.

In den letzten Jahren haben wir vier verschiedenste Erfahrungen gesammelt, gute, aufregende, doofe, traurige, erstaunliche, ermutigende, beglückende, bedrückende. Wenn ich an 8Hände denke, rührt es mich jedes Mal sehr, mitzuerleben, wie jede ihr Bestes gibt, sich mit ihrem Wirken als Puppenmacherin im Leben einzurichten. Jede von uns geht ihren ganz eigenen Weg. Spannend und schön, das mitzuverfolgen und selbst ein kleiner Teil davon sein zu dürfen. Dafür bin ich sehr dankbar. Zuweilen machen wir uns den Rücken krumm für Familie, Alltag und Arbeit und stöhnen und motzen in der Rush-Hour des Lebens unter den Anforderungen und Ansprüchen, die wir selbst an uns richten. Wunsch und Wirklichkeit liegen manchmal weit auseinander, manchmal auch nicht. Ein paar Illusionen über das Leben als Puppenmacherinnen haben wir alle bereits losgelassen. Unsanfte Landungen auf dem Hosenboden und Tränen gab es auch schon (zumindest bei mir). Grübeln über die Zukunft, finanzielle Unsicherheit, ein bisschen Bammel vor dem Alter sowieso. Und doch sind wir von ganzem Herzen dabei. Weil wir Puppen lieben und mit Puppenmacherei leben möchten. Trotz allem. Das war für mich an unserem Wochenende die romantische Zuversicht, mit der Laura die gemeinsame Zeit eröffnete. Und diesen Gedanken nehme ich mit.

Zusammen geht vieles leichter. Freude wird vervielfacht, Sorgen werden geteilt. So einfach ist das. 8Hände möchte ich nicht missen. Sommerliche Stippvisiten auf dem Land mit Puppen/macherei von jetzt an auch nicht mehr.

Mehr von 8Hände findet ihr hier.


6. Juli 2016

PuppenMITmacherei 2016: Ideensammlung

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Hello and welcome to the very first meeting of the PuppenMITmacherei 2016, a doll making initiative by NATURKINDER and Mariengold. Today it is all about inspiration and ideas. Therefor I present you some helpful questions to find out everything about the doll of your heart and how you are gonna make it as well as tipps and tricks to nourish your creative soul. In the end I encourage you to send me all your questions about dollmaking to hello@mariengold.net and make a forecast on our next virtual meeting in August. If you take part in the PuppenMITmacherei and write about it on your blog or other social media, don’t forget to link your article at NATURKINDER today. An online translator can be found here, more details about the initiative here. Wishing you great joy in searching and finding inspiration for your doll!

Herzlich Willkommen beim ersten Treffen der PuppenMITmacherei 2016 von NATURKINDER und Mariengold!

Noch einmal zur Erinnerung: Die PuppenMITmacherei ist eine Aktion im Internet, bei der wir (also ihr und Caro und ich) gemeinsam Puppen nähen und darüber auf unseren Blogs und in den sozialen Netzwerken berichten. Wir machen keinen Online-Kurs, vielmehr bringen alle ihre Ideen mit, arbeiten mit selbst gewählten Anleitungen, Schnittmustern und Materialien an ihren eigenen Puppen und tauschen sich bei sechs thematischen Online-Dates mit den anderen PuppenMITmacher/innen im Internet aus. Alles klar?

Fragen und Anregungen für eure Ideenschatzkiste

Heute wollen wir Herz und Geist ganz weit öffnen, um unsere Schatzkiste reichlich mit Ideen und Inspiration zu füllen, damit wir in den nächsten Monaten aus den Vollen schöpfen können.

Dafür habe ich euch letztes Jahr zu Beginn der Aktion ein paar Fragen mit auf den Weg gegeben, die ich immer noch hilfreich und nützlich finde, deshalb wiederhole ich sie hier und jetzt noch einmal:

Was interessiert mich an der Puppenmacherei? Was möchte ich dabei lernen, erfahren, neu ausprobieren? Wie möchte ich mich dabei fühlen?

Was ist mir bei einer Puppe wichtig? Was macht eine Puppe für mich schön? Welche Puppen gefallen mir besonders gut?

Für wen möchte ich eine Puppe nähen? Was für eine Puppe braucht dieser Mensch? Wie stelle ich mir diese Puppe vor?

Möchte ich mit eigenen Schnittmustern und Techniken arbeiten oder eine professionelle Anleitung nutzen?

Welche Materialien und Arbeitsutensilien brauche ich, um meine Puppe zu nähen? Was habe ich vorrätig? Was muss ich besorgen? Wo finde ich, was ich suche?

Wie ihr mit den Fragen arbeiten könnt (und natürlich auch ein paar Antworten), findet ihr hier in meinem Beitrag von 2015.

Stöbert auch einmal durch meine umfangreiche Liste mit Anleitungsbüchern vom letzten Jahr. Ich hätte sie gern um neue Bücher ergänzt, aber der einzige Neuzugang in meiner Sammlung ist „Tildas Kinderwelt“ von Tone Finnanger, das ich hier besprochen habe. Wenn ihr noch Tipps für gute Anleitungen habt, ob in Buchform oder digital, immer her damit an hello@mariengold.net.

Zusätzlich zu den Fragen und der Literaturliste habe ich heute noch weitere Anregungen für euch auf dem Weg zur Puppe eures Herzens:

Moodboards und Mind-Maps gestalten. Wenn ihr diese supertollen Hilfsmittel bzw. Kreativ-Techniken, noch nicht kennt, macht euch im Internet schlau und probiert aus, ob sie nützlich für euch sind. Sucht euch ein Thema aus (z. B. Ein Sonntag im August, Wüstenweit oder Traumzauberkaffeekränzchen mit Daniela Drescher) und legt einfach los.

Das Gesamtwerk einer Künstlerin oder eines Künstlers studieren. Das kann eine Puppenmacherin sein, ein Maler, eine Schriftstellerin, ein Musiker, eine Modedesignerin, eine Köchin, wer auch immer euch interessiert. Nehmt euch ein paar Tage oder den ganzen Sommer Zeit und taucht einmal so richtig in die Welt eines anderen Menschen ein. Das hilft, sich selbst in der Welt zu verorten. (Ich habe mir für die kommende Auszeit den Autor Hanns-Josef Ortheil vorgenommen.)

Den Kopf füttern. Klar, Denken kann ganz schön anstrengend sein, aber es beflügelt auch den Geist, gibt spannende, neue Einsichten und bringt auf Ideen. Diese Bücher haben mich in letzter Zeit inspiriert: „Handwerk“ von Richard Sennett (nur noch antiquarisch erhältlich), „Resonanz. Eine Soziologie der Weltbeziehung“ von Hartmut Rosa und „Selbst denken: Eine Anleitung zum Widerstand“ von Harald Welzer.

Fan sein. Wer hat heute noch den Mut für eines der ehrlichsten Gefühle der Welt, die Bewunderung? Die meisten Menschen, die Puppen/macherei lieben, haben auch eine Lieblingspuppenmacherin. Und das ist gut so. Was macht eure Favoritin aus? Warum gefallen euch ihre Puppen besonders gut? Was würdet ihr ihr gern einmal sagen? Das erzählt euch auch etwas über eure eigene Puppenmacherei.

Ausstellungen und Museen besuchen. In Berlin findet demnächst die Textile Art statt, außerdem gibt es das Puppentheater-Museum, das Kunstgewerbemuseum, die Spielzeugsammlung des Stadtmuseums Berlin, die Gemäldegalerie und vieles mehr. Bestimmt werdet ihr auch in eurer Nähe fündig. Wie wäre es z. B. mit einem Ausflug ins Bauhaus-Museum Weimar, wo die „Wurfpuppen“ von Alma Siedhoff-Buscher ausgestellt werden, von denen ich hier erzählt habe?

Ins Figurentheater gehen. Von der Bühne lernt man am besten, wie Puppen funktionieren. In meiner Stadt kann ich die Schaubude Berlin und das Hans Wurst Nachfahren sehr empfehlen.

Oder selbst spielen. Zeit mit Puppen und/oder Kindern zu verbringen, tut der Seele gut und erinnert daran, wie es war, selbst ein Kind zu sein. Das macht Lust, etwas Schönes für Kinder oder das eigene innere Kind anzufertigen. Für die Puppe eures Herzens, die ihr vielleicht als Kind nicht hattet, ist es nie zu spät.

Zeit in der Natur verbringen. Wenn allzu viel Input von außen nichts für euch ist, geht raus in die Natur. Ein langer Spaziergang, Blumenpflücken auf der Sommerwiese, eine Radtour ins Blaue, das Rauschen des Meeres in den Ohren, eine Wanderung Richtung Sonnenuntergang, ein Nickerchen unterm Kirschbaum – das alles führt euch zu euch selbst und auch zu eurer ganz eigenen Puppenmacherei.

Sicht selbst etwas Gutes tun. Beim Puppennähen schöpft man aus der Tiefe. Um da heranzukommen, ist es wichtig, die inneren Ressourcen zu stärken und Liebe und Mitgefühl (auch für sich selbst) zu nähren. Ich mag schreiben, in die Stille atmen, einsame Spazierengänge machen, mit Tieren zusammen sein, singen, in Farben schwelgen, Griesbrei essen, akkustische Gitarre lauschen. Was tut euch gut? Tut es.

Beginnt jetzt.

Caro und ich freuen uns riesig auf eure Ideen und die erste Blogtour zur PuppenMITmacherei 2016. Denkt also daran, eure Beiträge zum heutigen Thema hier zu verlinken.

Fragen an Mariengold

Bisher habe ich noch keine bekommen. Was immer ihr gern von mir wissen möchtet, schreibt an hello@mariengold.net. Eine Menge Fragen und Antworten findet ihr auch in meinen FAQ.

Wie es weitergeht

Wenn ihr noch auf der Suche nach Anleitungen und Material seid, lasst euch meine laufende Sonderpreisaktion nicht entgehen. Bis Sonntag sind alle meine E-Books mit Anleitungen und Schnittmustern für Puppen und Kleider zum Preis von 20 Euro statt 35 Euro erhältlich.

Auch das passende Material bekommt ihr bei mir, im Juli und August sogar mit einer sommerlichen kleinen Überraschung.

Die Anleitungen und Materialkits für eure Puppe könnt ihr in meinen Webshops bei Dawanda und Etsy oder direkt bei mir via E-Mail an hello@mariengold.net bestellen.

Achtung: Vom 18. Juli bis 6. August sind meine Shops wegen Urlaub geschlossen. Wenn ihr also Material für die PuppenMITmacherei bestellen möchtet, macht das am besten in den nächsten Tagen.

Das nächste Online-Treffen findet am Mittwoch, den 3. August statt. Anleitung, Schnittmuster und Materialien für eure Puppe liegen dann bereit und es geht los mit den ersten praktischen Arbeitsschritten.

Mariengold ist dann ausnahmsweise nicht dabei, denn im Sommer mache ich eine längere Blogpause. Zur Inspiration könnt ihr dann hier nachlesen, was ich im letzten Jahr zum Thema Vorbereitungen geschrieben habe. Im September gibt es dafür einen extralangen Beitrag zu meinem Projekt. Was das ist, wird noch nicht verraten.

Mehr zu PuppenMITmacherei findet ihr hier.