12. April 2013

Banjo (verkauft)

Banjo ist 30 cm groß. Er hat aprikosenfarbene Haut, kurzes strohblondes Strubbelhaar, leuchtend blaue Augen, Näschen, Bauchnabel und Ohren.

Banjo trägt eine braune Latzhose aus Baumwollnicki, ein langärmeliges Jerseyshirt mit Streifen in Beige und Hellblau, hellblaue Häkelschuhe mit Bindebändern, ein altrosa Halstuch mit zarten Blümchen und eine hellblaue Strickmütze aus pflanzengefärbter Schurwolle.

Sein zweites Outfit besteht aus einem hellblauen Jerseyshirt mit langen Ärmeln, einer Jerseyhose mit Ringeln in Beige und Creme, braunen Häkelschuhen mit Bindebändern, einem hellbraunen Tüchlein aus pflanzengefärbter Seide und einer braunen Schirmmütze aus Leinen mit hellblauem Futter.

Banjo ist für 260 Euro in meinen Webshops bei DaWanda und Etsy erhältlich. Weitere Bilder findet ihr in meinem Portfolio.


25. März 2013

Österliches Werk-Treffen (und ein Rezept für warmes Frühstück)

SONY DSC

SONY DSC

SONY DSC

SONY DSC

SONY DSC

SONY DSC

SONY DSC

SONY DSC

SONY DSC

SONY DSC

Letzte Woche habe ich einen Tag mit meinen Freundinnen Laura von 1000 Rehe und Julia von Von Kowalke verbracht. Wir haben ausgiebig gefrühstückt, geplaudert und natürlich gemeinsam gearbeitet.

Laura war wie immer eine wunderbare Gastgeberin. Draußen stürmte der Schnee, auf der Heizung trockneten Mützen und Schals, aber auf dem Tisch standen ein herrlicher Osterstrauß und ein liebevoll zusammengestelltes Frühstück mit selbst gebackenem Rosinenzopf, Sonne in Mangoform und einem Geschirrschatz vom Flohmarkt. Keine Spur also von der Berliner Wintertristesse, die an diesem Donnerstag besonders grau und nass war.

Das Thema unseres Werk-Treffens war Puppenhälse. Jede hat Schnitte und ein paar Entwürfe und Ansätze mitgebracht und gemeinsam haben wir getüftelt, probiert und genäht und sind durch den gemeinsamen Austausch und den besonderen Raum, den wir für unser Experimentieren geschaffen haben, unseren individuellen Lösungen ein gutes Stück nähergekommen. Am Freitag konnte ich dann schon die erste Mariengold Puppe mit Hals nähen.

Das gemeinsame Arbeiten mit Laura und Julia hat großen Spaß gemacht. Es gab für jede ein paar Aha-Momente, neue Ideen und frischen Mut für den weiteren Weg.

Unser Austausch ist sicher auch so fruchtbar und entspannt, weil wir drei seit Jahren Freundinnen sind, auch schon bevor wir Puppenmacherinnen wurden. Unterstützung, Inspiration und das Teilen von Freud und manchmal auch Leid sind ganz selbstverständlich. Zwischen uns gibt es Vertrauen und Herzensverbindungen, die meiner Erfahrung nach über den rein virtuellen Austausch via E-Mail und Social Media leider nicht so leicht entstehen.

Die Puppenmacherinnen-Welt ist manchmal ganz schön verrückt, so dass ich gerade in diesen Zeiten – Stichwort gesetzliche Anforderungen an die gewerbliche Puppenmacherei – immer wieder froh bin über die Möglichkeit des ganz persönlichen und vertraulichen Austauschs mit Laura und Julia.

Zum winterlichen Oster-Frühstück habe ich übrigens ein warmes Reis-Congee mit gedünstetem Süß mitgebracht. Hier ist das Rezept für euch:

Reis-Congee mit Frucht und Nuss

1 große Tasse Reis (2/3 Rundkornreis, 1/3 Süßreis) und
8 Tassen Wasser

drei bis vier Stunden lang bei kleinster Hitze köcheln lassen, so dass der Reis zerfällt und ein sämiger Brei entsteht. Das Congee noch heiß in Gläser füllen. Im Kühlschrank ist es als Grundlage für mehrere Mahlzeiten gut zwei Wochen haltbar.

Für ein bauchwärmendes und stärkendes Frühstück für Zwei in einer gebutterten Pfanne

1 Apfel,
eine Handvoll Rosinen,
4 klein geschnittene getrocknete Aprikosen und
gemahlene Mandeln oder Haselnüsse

fünf bis zehn Minuten dünsten. Congee in der gewünschten Menge unterrühren, bei Bedarf mit etwas Ahornsirup süßen und für die Wärme mit Ingwer und Zimt abschmecken.

Bon Appétit!


19. März 2013

Bücher: „Das Puppenbuch“ von Karin Neuschütz

Wer sich für Stoffpuppen, Puppenmacherei und Waldorfpädagogik interessiert, kommt an Karin Neuschütz nicht vorbei. Von der schwedischen Autorin gibt es zahlreiche Bücher über einfaches, kindgerechtes und selbstgemachtes Spielzeug, in denen sie nicht nur über dessen Wert und Bedeutung für die Kinder, sondern auch über seine Herstellung am besten durch die Eltern schreibt.

Ihr bekanntestes Buch ist sicher „Die Waldorfpuppe“ über die Herstellung verschiedener Stoffpuppenarten und ihrer Kleidung, das ich Anfang des Jahres rezensiert habe. Was Karin Neuschütz an theoretischem Hintergrundwissen zum Puppenhandwerk in diesem Buch nur hier und da anspricht, wird in „Das Puppenbuch“ noch weiter vertieft.

SONY DSC

Wie sein Untertitel verrät, beinhaltet auch dieses Buch viele Anleitungen. Jedoch beschäftigt sich der größere Teil mit dem Spiel des Kindes und dessen Bedeutung für seine Entwicklung, wobei der Puppe eine ganz besondere Rolle beigemessen wird. Die Betrachtungen erfolgen im Sinne der Waldorfpädagogik und inspirieren diese andersherum sicher auch sehr stark. Das macht das Buch zu einer wichtigen Quelle für Eltern und Pädagogen, die auf der Suche nach wertvollem Spielzeug für ihre Kinder diesem Geist folgen.

SONY DSC

Im ersten und umfangreichsten Teil ihres Puppenbuches schildert Karin Neuschütz die Entwicklungsphasen der Kinder und beschreibt, welche Sachen sie jeweils zum Spielen anregen.

Im zweiten Teil befinden sich Anleitungen zur Herstellung von verschiedenen Puppenarten für jedes Kindesalter. Die Anleitungen sind sehr einfach, hauptsächlich in Textform, untermalt nur mit wenigen wunderschön schlichten Illustrationen aus der Feder der Autorin. Hier wiederholt sich vieles, was teils ausführlicher, teils identisch auch im Buch „Die Waldorfpuppe“ erklärt wird. Ergänzend dazu wird im Puppenbuch auch die Herstellung sehr einfacher Puppenarten wie Knoten- und Zipfelpuppen, Marionetten und Puppen aus Wollgarn erklärt.

Für Puppenkleidung gibt es nur sehr wenige Anleitungen mit ganz einfachen Schnitten für Nähanfänger. Dafür befinden sich am Ende dieses Teils eine Wasch- und Pflegeanleitung sowie Hinweise für Reparaturen und Hilfestellungen für die zehn häufgsten Fehler beim Puppenmachen.

Im dritten Teil des Buches wird ein Elternkurs angeregt, dessen Konzept nicht nur die Herstellung verschiedener Puppenarten, sondern auch die Vermittlung von theoretischem Wissen zum Spiel des Kindes und zur Bedeutung der Puppen aus Sicht der Waldorfpädagogik vorsieht. Dieser Teil ist vor allem für Frauen interessant, die selbst Puppennähkurse geben und sich dabei von der Waldorfpädagogik inspirieren lassen möchten.

SONY DSC

Ich habe „Das Puppenbuch“ vor einigen Jahren gelesen, als meine Tochter noch sehr klein und ich offen für die Waldorfpädagogik war. Das Buch hat mir damals Orientierung und Inspiration gegeben und sicher auch seinen Teil dazu beigetragen, dass ich Puppenmacherin geworden bin. Es ist sein Verdienst, dass ich entdeckt habe, was alles in dem Spielzeug Puppe steckt, und die Vermittlung seines Wertes zu meiner beruflichen Aufgabe gemacht habe.

Deshalb empfehle ich das Buch auch gern meinen Kursteilnehmern zur Begleitung des intensiven Nähwochenendes, wenn sie neben den handwerklichen Grundlagen für das Puppenmachen auch theoretisches Wissen zur Bedeutung der Puppen aus Sicht der Waldorfpädagogik erfahren möchten.

Für mich selbst hat das Buch neben seinem Erinnerungswert aber keine so große Bedeutung mehr. Heute blicke ich anders auf Spielzeug und die Waldorfpädagogik, nicht nur als Mutter, sondern auch als Puppenmacherin.

In den letzten Jahren habe ich mich in Hinblick auf die Puppen zugunsten meiner gestalterischen Freiheit und Flexibilität frei von starren Regeln und Prinzipien gemacht. Das zeigt sich weniger in Äußerlichkeiten als viel mehr in der inneren Haltung, mit der ich meine Puppen nähe. Individualität, Schönheit und Entdeckergeist sind mir in diesem Prozess besonders wichtig, ebenso wie Leichtigkeit, Offenheit und Freude.

SONY DSC

Der Verlag Freies Geistesleben hat im vergangenen Jahr „Das Puppenbuch“ wie auch „Die Waldorfpuppe“ von Karin Neuschütz neu herausgebracht. Was sich inhaltlich im Detail verändert hat oder ergänzt wurde, kann ich nicht sagen, denn meine Lektüre viel älterer Ausgaben liegt schon ein paar Jahre zurück. Was aber auf dem ersten Blick angenehm auffällt, ist die neue Gestaltung von Buchcover und Inhalt, was den Klassikern eine frische und zeitgemäße Ausstrahlung gibt und Lust auf das Lesen macht.

Habt ihr Lust auf das Puppenbuch? Ich verlose mein Rezensionsexemplar, das mir der Verlag freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. Wenn ihr das Buch gewinnen möchtet, schickt bis Donnerstag Nacht ein E-Mail an hello@mariengold.net. Den Gewinner werde ich am Freitag auslosen und benachrichtigen. Ich wünsche euch viel Glück.

Ergänzend zum Puppenbuch von Karin Neuschütz lege ich euch „Puppen – heimliche Meschenflüsterer“ von Insa Fooken ans Herz, das ich letzten September besprochen habe. Dieses Buch spannt einen sehr großen Bogen und erforscht die Magie der Puppen aus Sicht der Psychologie, Literatur-, Entwicklungs- und Kulturgeschichte.

(Disclaimer: Aufgrund der derzeitigen Rechtslage, die schon das bloße Nennen von Marken und Verlinken von Produkten, Marken, Menschen, Orten usw. als Werbung einstuft, kennzeichne ich diesen Beitrag als einen mit WERBLICHEN INHALTEN. Dennoch gilt: Wenn ich hier etwas oder jemanden benenne und als gut befinde, geschieht das als persönliche Empfehlung und im Rahmen meiner redaktionellen Themenauswahl. Alle hier gesetzten Links sind ein kostenloser Service von mir – unbezahlt und unaufgefordert. Alle hier genannten Produkte sind selbst gekauft. Bezahlte Kooperationen, sollte es sie jemals auf meinem Blog geben, würden immer ganz eindeutig als solche gekennzeichnet werden.)


15. März 2013

Pekka (verkauft)

Pekka ist 30 cm groß. Sie hat aprikosenfarbene Haut, kurzes braunes Strubbelhaar, dunkelbraune Augen, ein kleines Näschen, Ohren und einen Bauchnabel.

Pekka trägt eine hellbeiges Kleid mit Blumen in Pink, Orange, Lila und Beige, lila Pumphosen aus Baumwollnicki, orangefarbene Häkelschuhe mit Bindebändern, ein langärmeliges Jerseyshirt mit Streifen in Orange und Pink, ein rosa Seidentüchlein, eine lavendelfarbene Strickjacke mit Bindebändern aus pflanzengefärbter Schurwolle und eine Bommelstrickmütze mit einem Farbverlauf in Pink, Lila und Goldgelb.

Pekka ist für 180 Euro in meinen Shops bei DaWanda und Etsy erhältlich. Mehr Bilder findet ihr in meinem Portfolio.


28. Januar 2013

Bücher: „Die Waldorfpuppe“ von Karin Neuschütz

Wenige Monate nach der Geburt meiner Tochter hatte ich den Wunsch, ihr eine Puppe zu nähen. Ich hatte mich in diesem ersten Sommer mit Kind mit einer anderen jungen Mama angefreundet, die weniger zögerlich als ich an dieses große Vorhaben heranging, und ohne deren Zuversicht und Vorfreude ich das Projekt wahrscheinlich nie gewagt hätte.

Im Herbst trafen wir uns für ein paar Abende, um für unsere Töchter Puppen zu nähen. Annika, meine Freundin, hatte ein unerschütterliches Vertrauen in unsere Hände, was mich ermutigte, und so entstanden unsere ersten Puppen. Ich gab meiner den Namen Tilda, nach Annikas Katze, die uns an jenen Abenden Gesellschaft geleistet hatte.

SONY DSC

Ich erzähle diese Geschichte, weil sie mir als Puppenmacherin so oder in ähnlicher Form schon von ganz vielen Frauen erzählt wurde. Ein Buch spielt in diesen Erzählungen meist eine besondere Rolle, nämlich „Die Waldorfpuppe“ von Karin Neuschütz.

Das Buch ist ein echter Klassiker der waldorforientierten Handarbeitsliteratur. Es wurde zuerst in den 1980er Jahren veröffentlicht und wird seitdem immer wieder neu aufgelegt. Seit vielen Jahren schon inspiriert es Eltern, Puppen für ihre Kinder zu nähen oder gar den Weg ins berufliche Puppenhandwerk zu gehen, so wie es bei mir war.

„Die Waldorfpuppe“ begleitete mich vor allem am Beginn dieses Weges, indem es mir die Grundlagen des Puppennähens vermittelte. Mit dem Buch an meiner Seite stieg ich immer tiefer in das Handwerk ein. Schon bald konnte es meine Fragen nicht mehr beanworten. Also las und arbeitete ich mich durch weitere Anleitungsbücher. Entwarf und verwarf. Tüftelte, probierte und seufzte, mal glücklich und wie im Rausch, mal ungeduldig und genervt. Ständig kamen neue Impulse. Fragen tauchten auf und unter meinen Händen entstanden die Antworten. Ich tauschte mich mit anderen Puppenmacherinnen aus. Mal lernte ich von ihnen, mal konnte ich ihnen etwas beibringen. Mittlerweile sind mir diese Prozesse ganz vertraut und ich tauche immer wieder gern in sie ein, um etwas Neues zu lernen, mich künstlerisch weiterzuentwickeln und die Arbeit lebendig zu halten.

SONY DSC

Das Buch von Karin Neuschütz steht für meine Anfänge und erinnert mich daran, wie dankbar ich damals war, sprichwörtlich etwas in der Hand zu haben, das mir Freude an der Puppenmacherei macht. Deshalb empfehle ich es auch heute noch von Herzen gern, wenn ich nach Literatur zum Einstieg in dieses Handwerk gefragt werde.

„Die Waldorfpuppe“ beinhaltet Anleitungen zur Herstellung verschiedener Stoffpuppenarten und ihrer Kleidung sowie einen Einblick in die Bedeutung des Puppenspiels aus Sicht der Waldorfpädagogik. Es enthält viele Bilder von Puppen zur Anregung sowie Zeichnungen, Beschreibungen und Schnittmuster, die es meiner Erfahrung nach jedem ermöglichen, selbst eine Puppe samt Kleidern zu nähen, ganz gleich welche Vorkenntnisse mitgebracht werden. Es vermittelt mal mehr und mal weniger ausführlich die wichtigsten Techniken und Arbeitschritte und bereitet damit auch die Grundlage für den Entwurf eigener Puppen.

Durch die intensive Beschäftigung mit dem Buch habe ich natürlich auch seine Grenzen kennengelernt. An einigen Stellen fehlt es mir an Tiefe und Anschaulichkeit bei den Anleitungen sowie an Funktionalität und Schönheit bei den Techniken und Schnitten. Dies weiß ich aber vor dem Hintergrund der Entstehungszeit des Buches und dem ausdrücklichen Anliegen der Autorin zu betrachten, sich möglichst schnell frei von den Vorlagen im Buch zu machen und eigene Ideen zu entwickeln. Und dass „Die Waldorfpuppe“ regelmäßig neu aufgelegt wird, spricht natürlich auch für den zeitlosen, fast schon nostalgischen Charme nicht nur der Puppen, sondern auch des Buches, dem auch ich erliege.

SONY DSC

Mein Buch, eine Ausgabe von 2004, dem Jahr, in dem auch meine Tochter geboren wurde, hüte ich wie einen kleinen Schatz, denn ich verbinde mit ihm eine besondere Zeit in meinem Leben. Die Fotografien, Illustrationen und Worte sind mir sehr vertraut und wärmen mir das Herz, wann immer ich eine beliebige Seite aufschlage. Dann tauche ich wieder ein in die Zeit, als meine Tochter noch ganz klein und ich auf der Suche war, nach schönen Dingen, die ich selbst für sie herstellen konnte und nach Inspiration für meine berufliche Entwicklung. Vom vielen Schmökern damals und Herumreichen in meinen Kursen heute ist das Buch schon ein wenig müde und angeschlagen. Aber für mich ist es immer noch eines der besten Bücher auf dem Weg in meine berufliche Selbständigkeit.

Dennoch denke ich immer wieder, wenn ich in Anleitungsbüchern für Puppen blättere, dass es eigentlich Zeit für etwas Neues ist. Das Handwerk hat sich weiterentwickelt. Es gibt schon einige spannende Konzeptionen von Stoffpuppen, die frei von der Tradition der Waldorfpädagogik und offen für neue Techniken, Materialien, Schnitte und Details sind, und damit ganz viel Lebendigkeit, Frische und Vielfalt in die Puppenmacherei bringen. Diese Entwicklung spiegelt sich aber noch nicht in den DIY-Veröffentlichungen der Verlage wieder. Meiner Meinung nach werden hier Entwicklungen verschlafen und Chancen ungenutzt gelassen. Diesen Gedanken werde ich sicherlich noch einmal in der Valentinswoche zum Launch meiner E-Book-Serie zum Puppenmachen aufgreifen.

SONY DSC

Zurück zum Buch von Karin Neuschütz, mein Rezensionsexemplar von „Die Waldorfpuppe“ aus der neuesten Auflage von 2012, das mir der Verlag Freies Geistesleben freundlicherweise zugeschickt hat, biete ich nun zur Verlosung an. Wenn ihr das Buch gewinnen möchtet, schreibt bis Mittwoch Nacht ein E-Mail an hello@mariengold.net. Den Gewinner werde ich am Donnerstag auslosen und benachrichten. Ich wünsche euch viel Glück.

(Disclaimer: Aufgrund der derzeitigen Rechtslage, die schon das bloße Nennen von Marken und Verlinken von Produkten, Marken, Menschen, Orten usw. als Werbung einstuft, kennzeichne ich diesen Beitrag als einen mit WERBLICHEN INHALTEN. Dennoch gilt: Wenn ich hier etwas oder jemanden benenne und als gut befinde, geschieht das als persönliche Empfehlung und im Rahmen meiner redaktionellen Themenauswahl. Alle hier gesetzten Links sind ein kostenloser Service von mir – unbezahlt und unaufgefordert. Alle hier genannten Produkte sind selbst gekauft. Bezahlte Kooperationen, sollte es sie jemals auf meinem Blog geben, würden immer ganz eindeutig als solche gekennzeichnet werden.)