12. Dezember 2016

Bücher: „Holly & Ivy“ von Margret Rumer Godden

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Als meine Tochter noch klein war, war die Geschichte von „Holly und Ivy“ von Margaret Rumer Godden eine unserer liebsten in der Vorweihnachtszeit und nicht nur dann. In dem Buch geht es um Zuhause, Familie und die Kraft der Wünsche.

Da ist das Waisenmädchen Ivy auf der Suche nach seiner Großmutter, die in der kleinen Stadt zu finden sie ganz sicher ist. Da sind die Jonesens, die sich nichts sehnlicher wünschen, als Weihnachten mit einer Tochter oder einem Sohn zu verbringen. Und da ist die Puppe Holly, die ungeduldig im Schaufenster auf das Kind wartet, das sie zum Leben erweckt. Am Ende gehen natürlich alle Wünsche in Erfüllung und auf dem Weg dahin passiert ganz viel Liebe.

Das Buch ist herzerwärmend und passt wunderbar in diese Lichterzeit voller Wunder. Bebildert wurde es von Maren Briswalter, einer meiner liebsten Illustratorinnen, die stets einen ganz zarten, leisen und berührenden Pinselstrich macht und so die Geschichte bestens begleitet.

Als Puppenmacherin mag ich besonders den Aspekt, dass die Puppe Holly auf ihr Kind wartet und nicht andersherum. Dieser Perspektivenwechsel spiegelt meine Erfahrung wieder, dass es nicht nur das Kind ist, das sich seine Puppenfreundin oder seinen Puppenfreund aussucht, sondern dass auch die Puppe jemand ganz Besonderen finden möchte, der oder die zu ihr passt. Denn zu einer Herzensverbindung gehören immer zwei.

Margret Rumer Godden: Holly & Ivy, Verlag Urachhaus, ISBN: 3825175731, 14,90 Euro.

(Disclaimer: Aufgrund der derzeitigen Rechtslage, die schon das bloße Nennen von Marken und Verlinken von Produkten, Marken, Menschen, Orten usw. als Werbung einstuft, kennzeichne ich diesen Beitrag als einen mit WERBLICHEN INHALTEN. Dennoch gilt: Wenn ich hier etwas oder jemanden benenne und als gut befinde, geschieht das als persönliche Empfehlung und im Rahmen meiner redaktionellen Themenauswahl. Alle hier gesetzten Links sind ein kostenloser Service von mir – unbezahlt und unaufgefordert. Alle hier genannten Produkte sind selbst gekauft. Bezahlte Kooperationen, sollte es sie jemals auf meinem Blog geben, würden immer ganz eindeutig als solche gekennzeichnet werden.)


7. Dezember 2016

PuppenMITmacherei 2016: Finale

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Welcome to the final meeting of the „PuppenMITmacherei“, a doll make-along by NATURKINDER and Mariengold. We are now coming to the end of our beloved craft campaign and finally want to share the bounty of our labor. An online translator can be found here, more details about the initiative here. If you take part in the PuppenMITmacherei and write about it on your blog or social media, please don’t forget to link your article at NATURKINDER today. Caro and I thank you with all our hearts for joining this project (or just enjoying it in silence) and wave goodbye until next year. We wish you much pleasure with your dolls and with making even more dolls in the future.

Herzlich Willkommen zum letzten Treffen der PuppenMITmacherei von NATURKINDER und Mariengold. Die Puppen sind längst fertig genäht und eingekleidet und wurden bestimmt schon bestaunt und beschnuppert, vielleicht auch geküsst und getauft. Heute haben sie endlich ihren großen Auftritt vor Puppennähverliebten aus aller Welt!

Wenn ihr bei der PuppenMITmacherei dabei seid und auf eurem Blog oder in den sozialen Medien darüber berichtet, vergesst nicht, eure Beiträge zum heutigen Thema bei NATURKINDER zu verlinken. Dort gibt es auch eine tolle Verlosung zum Abschluss.

Roxy

In den letzten sechs, sieben Monaten (eigentlich war es noch länger) habe ich eine spannende Reise unternommen, die mich einmal von den Mariengold Puppen zu den Jess Brown Rag Dolls und wieder zurückgeführt hat. Nachdem ich sie das erste Mal gesehen hatte, war es um mich geschehen. Es ging eine Faszination von diesen Puppen aus, wie ich es vorher noch nie erlebt habe, auch nicht in der Zeit vor Mariengold, als mich die Arbeit einer Handvoll bemerkenswerter Puppenmacherinnen aus Deutschland dazu inspirierte, mich selbst auf diesen Weg zu begeben. Das hier war anders. Die Jess Brown Rag Dolls hatten etwas ganz Besonderes. Und ich wollte verstehen, was es war.

Es war unheimlich spannend, mich über einen längeren Zeitraum intensiv mit dem Werk einer anderen Designerin auseinanderzusetzen. Herauszufinden, was verbindet und was unterscheidet, erzählt einem auch etwas über die eigene Arbeit und darüber, wohin es in Zukunft gehen könnte. Das Ganze fühlte sich ein bisschen an wie eine Unterhaltung mit Jess. Gute Dinge entstehen ja vor allem im Dialog. Das habe ich in den letzten Jahren mit Mariengold immer wieder erlebt. Erst im Austausch mit anderen bekommen wir eine Ahnung davon, was es bedeutet, Mensch zu sein, was es heißt, wir selbst zu sein. Und so war es auch hier.

Über die Beschäftigung mit meiner Faszination für die Rag Dolls bin ich meinen eigenen Puppen sehr nahe gekommen, habe gesehen, was sie in ihrer Essenz ausmacht, was ich an ihnen mag und was ich gern verändern und ausprobieren möchte. Darüber hinaus habe ich einmal mehr verstanden, was mir die Puppenmacherei bedeutet und was ich damit in der Welt bewirken möchte. Das war unheimlich schön und berührend. So kam ich von der Bewunderung des Werks eines anderen Menschen zu dem Wunder meiner eigenen Hände und meines Herzens.

Und das ist auch die Geschichte von Roxy, der Puppe, die ich in dieser PuppenMITmacherei angefertigt habe. Roxy war mir Gefährtin, Spiegel, Forschungsobjekt, Goldstück, Augenschmaus und Lehrmeisterin auf dieser wundersamen Reise von mir zu mir, auf der ich erfahren habe, dass ich immer genau richtig bin, wo ich gerade bin.

Wie es weitergeht

Caro und ich wünschen euch und euren Kindern ganz viel Freude mit den Puppen. Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr der Puppenmacherei verbunden bleibt – mit euren Händen oder in Gedanken – und auch im nächsten Jahr wieder dabei seid. Caro und ich freuen uns schon riesig auf 2017!

Zum Schluss ich möchte mich von Herzen bedanken bei Caro, mit der die PuppenMITmacherei auszurichten immer wieder das reinste Vergnügen ist, bei Anita für das antike Leinen von ihrem Dachboden, das ich für die Hülle meiner Rag Doll verwendet habe, bei Laura für die Überraschungstüte mit den wunderschönen Vintage-Stoffen für die Kleidung, bei Jess Brown für das Interview und ihre Inspiration und last but not least bei ihrer Assistentin Kim für den superfreundlichen E-Mail-Austausch.

Mein Dank gilt natürlich auch euch, meinen Leserinnen und Lesern, den Menschen, die bei dieser PuppenMITmacherei aktiv dabei waren sowie allen stillen Genießerinnen und Genießern.

Noch eine letzte Bitte: Wenn ihr in dieser oder einer der letzten PuppenMITmachereien eine Puppe nach einem Entwurf von Mariengold genäht habt, würde ich mich freuen, wenn ihr davon ein Bild an hello@mariengold.net schicken würdet. Für Januar oder Februar plane ich eine Extraausgabe meiner Reihe Mit Mariengold gemacht, sozusagen die PuppenMITmacherei-Edition. Dafür brauche ich aber eure Unterstützung und bedanke mich schon einmal im Voraus.

Mehr zu PuppenMITmacherei findet ihr hier.


30. November 2016

Interview: „I want them to feel created, not just sewn.“

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Wenn mir Dinge etwas bedeuten, sie mir Freude schenken und mein Herz ansprechen, dann interessieren mich immer auch die Menschen dahinter. Jess Brown ist so ein Mensch. Sie ist die Designerin der Rag Dolls, die Caro von NATURKINDER und ich in der diesjährigen PuppenMITmacherei anfertigen.

Es schwingt viel mit von Jess in ihren Puppen, dem DIY-Buch und den Geschichten von Lulu & Pip und Kiki & Coco in Paris. Ich wußte gleich: Diese Frau hat ein feines Gespür für Kinder und Kindheit, einen unverwechselbaren Sinn für das Schöne sowie Herz und Hand für jedes kleinste Detail und das große Ganze. Ich bin ein großer Fan und freue mich sehr, dass sie sich Zeit für ein kleines Interview genommen hat.

What is your background as an artist? How did you get to doll making?
My background is actually in teaching. I studied early childhood development and worked for 11 years in that field. I specialized in the Reggio Emilia approach which was very hands on. I was very drawn to creating inspired and sophisticated art and toys for children.

How does a typical Jess Brown rag doll look like? And how does it feel to play with it?
The jess brown rag dog definitely has a signature look which has remained unchanged since I created the pattern nearly 18 years ago. Very long and lanky limbs, a spoon shaped head with embroidered star eyes and a felt heart shaped mouth. The hair is reclaimed sweater sewn tight to the head in a bob style. The dolls I create are stuffed with a corn fiber. The stuffing I use is a bit dense and gives the doll a sturdy feeling. I think these qualities make the dolls timeless, not trendy.

What makes a doll a valuable toy for you?
I think that our dolls are a valuable toy because each one is made with such care and intention. I think that both children and adults recognize that. The doll then gains its truest value once it finds its home. A child connecting with the doll is priceless.

Do you have a special tip for doll making? What are the aspects you pay attention to the most when making a doll?  
The biggest tip I have for doll making is to have patience with yourself. Don’t worry about following rules. Trust your instinct and be patient as the doll unfolds. This keeps the process special. You can feel it in the finished work. For me, I pay most attention to the face as that’s the part I think most people connect to first. I also spend quite a bit of time and thought on the outfits. I want them to feel created, not just sewn.

How will it go on with your dolls in the future?
I’m not sure. I take each moment as it comes. The dolls bring so much joy to the people who buy them. I can’t imagine not continuing to have that in my life.

Thank you, Jess, for all your inspiration.

© Bilder Jess Brown Design

(Disclaimer: Aufgrund der derzeitigen Rechtslage, die schon das bloße Nennen von Marken und Verlinken von Produkten, Marken, Menschen, Orten usw. als Werbung einstuft, kennzeichne ich diesen Beitrag als einen mit WERBLICHEN INHALTEN. Dennoch gilt: Wenn ich hier etwas oder jemanden benenne und als gut befinde, geschieht das als persönliche Empfehlung und im Rahmen meiner redaktionellen Themenauswahl. Alle hier gesetzten Links sind ein kostenloser Service von mir – unbezahlt und unaufgefordert. Alle hier genannten Produkte sind selbst gekauft. Bezahlte Kooperationen, sollte es sie jemals auf meinem Blog geben, würden immer ganz eindeutig als solche gekennzeichnet werden.)


28. November 2016

Geschenkideen für Puppennähverliebte #2

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1 Wenn die Puppen nicht so stehen, wie sie sollen, können Puppenständer helfen. Am liebsten mit Holzrondell. Erhältlich für 13,95 Euro hier.

2 In ihrem Buch „Künstler machen Puppen für Kinder“ erzählt Ulrike Zeit von der Puppenreform des 20. Jahrhunderts, die auch den Weg für die Puppenmacherinnen heute bereitet hat. Nur noch antiquarisch erhältlich, z. B. hier für 16,90 Euro.

3 Das schönste Utensilo der Welt kommt von Supercraft. Da geht alles rein und es sieht ganz fein aus. Für mich bitte ein Mal in Rot. Erhältlich bei Supercraft für 180 Euro.

4 Wie trotzt man dem Tag ein Kunstwerk ab? Mason Currey verrät die Tricks und Stategien berühmter Menschen in seinen Musenküsse-Büchern. Erhältlich für 16 Euro im Buchhandel.

5 So eine Lupenbrille mag auf den ersten Blick kein besonders schmeichelhaftes Geschenk sein. Sitzt sie aber erst einmal auf der Nase, geht vieles leichter beim Puppenmachen. Erhältlich hier für 9,95 Euro.

6 Lust auf Handpflege Deluxe? Die Suede Hand Cream von Byredo duftet hervorragend nach Bergamotte, Maiglöckchen und Moschus. Erhältlich für 45 Euro hier sowie in ausgewählten Kosmetikläden vor Ort und im Internet.

7 Oder gleich die Hände vom Profi verwöhnen lassen. Das geht ganz wunderbar bei einer Naturkosmetik-Maniküre plus Massage. In Berlin kann ich das Tiaré und das Chiva Som empfehlen. Ab 25 Euro.

8 Ob Tageskurs mit Charlie Bo, ein Wochenende – eine Puppe oder Landpartie für Puppennähverliebte, Mariengold läd auch 2017 ganz herzlich zur Puppenmacherei ein. Alle Termine und Details hier, ab 120 Euro. Auch als Gutschein.

9 Wer Puppen herstellt, geht bestimmt auch gern ins Figurentheater. In Berlin gibt es die wunderbare Schaubude und Hans Wurst Nachfahren, am Meer die Seebühne Hiddensee. Ab 8 Euro.

10 Yoga kann man nicht nur machen, sondern auch hören – für gute Vibes im Atelier und gute Wünsche in den Puppen. „Yoga“ von Putumayo, erhältlich für 14,99 Euro im stationären Handel und im Internet.

Das Internet ist voller schöner Dinge und guter Ideen. Wenn ihr Vorschläge und Links für die Reihe habt, schreibt gern an hello@mariengold.net. Die Geschenkideen vom letzten Jahr findet ihr hier, weitere Fundstücke hier.

(Disclaimer: Aufgrund der derzeitigen Rechtslage, die schon das bloße Nennen von Marken und Verlinken von Produkten, Marken, Menschen, Orten usw. als Werbung einstuft, kennzeichne ich diesen Beitrag als einen mit WERBLICHEN INHALTEN. Dennoch gilt: Wenn ich hier etwas oder jemanden benenne und als gut befinde, geschieht das als persönliche Empfehlung und im Rahmen meiner redaktionellen Themenauswahl. Alle hier gesetzten Links sind ein kostenloser Service von mir – unbezahlt und unaufgefordert. Alle hier genannten Produkte sind selbst gekauft. Bezahlte Kooperationen, sollte es sie jemals auf meinem Blog geben, würden immer ganz eindeutig als solche gekennzeichnet werden.)


23. November 2016

Rosinen im Kopf

Immer wenn ich in der Vergangenheit gefragt wurde, was die Puppenmacherei einbringt, habe ich mit einem Augenzwinkern geantwortet: Man kann davon leben, wenn man keine Rosinen im Kopf hat. In den letzten Wochen habe ich viel darüber nachgedacht, was dieser Satz eigentlich aussagt und ob er tatsächlich stimmig für mich ist.

Rosinen, das waren für mich vor allem materielle Dinge, die über das hinausgehen, was ich wirklich zum Leben brauche. Natürlich habe ich Träume und Wünsche, die sich mit dem Geld, das ich verdiene, nicht erfüllen lassen. Darüber bin ich manchmal traurig. Aber ich bin auch froh. Denn meine Rosinen sind eigentlich anderer Natur. Selbstbestimmt, schöpferisch und sinnstiftend zu arbeiten, das ist mir wirklich wichtig. Und das kann ich mit Mariengold.

Nach zehn Jahren als Puppenmacherin weiß ich, dass ich mit dieser Art von Arbeit wohl niemals reich werde, aber ich kann mir davon ein Gehalt auszahlen, meine Krankenversicherung finanzieren, Rücklagen bilden und für das Alter vorsorgen. Dafür muss ich aber auch etwas tun und zwar fünf Tage die Woche, täglich sechs bis acht Stunden, oft mehr, ein Mal im Monat auch am Wochenende. Bei aller Freude und Erfüllung ist das manchmal auch langweilig, anstrengend und frustrierend. Und Ängste kenne ich natürlich auch, Angst, meine Rechnungen nicht zahlen zu können, mein Potenzial nicht voll auszuschöpfen oder arm zu sein, wenn ich einmal nicht mehr arbeiten kann.

Wie gut es mir eigentlich geht, fällt mir manchmal ganz schön schwer zu erkennen. Denn ich neige sehr dazu, viel zu arbeiten und viel zu selten innezuhalten und zu schauen, was ich geschafft habe, geschweige denn es ausreichend zu würdigen. Mein Fokus liegt häufig darauf, was alles noch zu tun ist, welche Projekte warten oder ob ich alle Zahlungen pünktlich leisten kann. Das macht Blick und Herz eng.

Was mir in solchen Zeiten hilft, ist Dankbarkeit. Dann mache ich mir bewusst (meist in Form von Aufschreiben), wofür ich dankbar bin, jeden Abend drei Dinge, meistens sind es mehr. So ein Dankbarkeitstagebuch wirkt Wunder und macht glücklich, das kann ich aus Erfahrung sagen. Gerade erlebe ich es wieder ganz intensiv, denn aktuell schreibe ich an meinen Herzmomenten und Freudebegegnungen für 2016. Solche Glückslisten führe ich seit einigen Jahren und veröffentliche sie immer im Dezember. Unglaublich schön, was sich in den letzten 365 Tagen angesammelt hat!

Vor einigen Wochen hat mich eine Leserin meines Blogs gefragt, ob ich schon eine Antwort gefunden hätte auf meine Frage hier, ob man in Deutschland davon leben kann, mit guter Handarbeit ein solides und schönes Traditionsprodukt herzustellen und es selbst zu vermarkten. Im Laufe des Gesprächs stellte sich heraus, dass sie selbst vorhatte, sich mit ihrer Hände Arbeit selbständig zu machen. Und darin liegt auch die Antwort, nämlich, dass man sie nur für sich selbst finden kann. Man kann nur für sich selbst erkunden, was einem Erfolg bedeutet, was Wohlstand, ein gutes Leben und Selbstverwirklichung.

Für mich ist es ein großes, unfassbares Glück, mein Berufsleben den Puppen und der Puppenmacherei widmen zu können. Das sind die Rosinen in meinem Kopf und von und mit denen lebe ich sehr, sehr gut.