20. Oktober 2017

Henni

(Henni ist bereits verkauft. Henni is already sold.)

Henni is now available in my webshops at Etsy and Dawanda. Find more pictures of my dolls in my portfolio. Custom orders are welcome to hello@mariengold.net.

Henni ist ein 40 cm großes Puppenkind mit aprikosenfarbener Haut, hellblondem Haar und leuchtend blauen Augen. Es trägt weite Denimhosen, einen lila Rock mit Wellenmuster, ein weißes Langarmshirt, violette Schuhe, ein Ringelbandeau in Lila und Schwarz, eine dunkelblaue Mütze mit lavendelfarbenem Bommel und einen pinkfarbenem Rucksack mit blauem Knopf und rosa Bindebändern.

Henni ist für 225 Euro in meinen Webshops bei Dawanda und Etsy oder via E-Mail an hello@mariengold.net direkt bei mir erhältlich, dann beträgt der Preis 5 Euro weniger. Weitere Bilder von meinen Puppen findet ihr hier und hier, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen hier, ein DIY für Hennis Ringelbandeau hier.

Eine Puppe wie diese könnt ihr mit meinen E-Books zur Herstellung von Puppen und Puppenkleidern auch selbst herstellen. Mehr dazu hier. Die E-Books sind in meinen Webshops bei Dawanda und Etsy erhältlich.

Puppenbestellungen an hello@mariengold.net. Preise und Details hier.

Mariengold Puppen werden von Hand mit großer Aufmerksamkeit und viel Liebe aus natürlichen Materialien und nach eigenen Entwürfen hergestellt. Sie haben einen kleinen Hals, einen einfachen Po, sehr gut bewegliche Arme und Beine, ein kleines Näschen und einen Bauchnabel, manchmal auch Ohren und Grübchen an Ellenbogen und Knien. Das Haar ist aus einer gehäkelten Perücke aus Mohair-Schurwoll-Garn mit eingeknüpften Haarsträhnen. Speziell bei den Babypuppen entsteht es manchmal auch durch eine spezielle Häkeltechnik, bei der die Außenseite der Perücke so flauschig wird, dass sie wie natürlicher Babyflaum aussieht. Die Körperteile sind aus hochwertigem Schweizer Trikotstoff mit einem besonders reißfestem Garn genäht und sehr, sehr fest mit Schafwolle gestopft. Das Gesicht ist sorgfältig aufgestickt und die Wangen sind mit roter Bienenwachskreide eingefärbt. Die Kleidung ist aus Stoffen und Garnen aus Naturfasern. Puppen und Kleidung können von Hand mit lauwarmem Wasser und einem milden Waschmittel gereinigt werden.


17. Oktober 2017

DIY: Glückshäubchen

Meine liebstes und immer allereinziges Handarbeitsprojekt in den Ferien ist das Glückshäubchen. Ich liebe dieses kleine, feine Mützchen mit den drei Zacken an der Stirn und an den Ohren, das ich zuerst für meine Tochter gestrickt habe und seitdem für jedes neugeborene Kind in der Familie und im Freundeskreis anfertige. Es ist nicht nur das superniedliche Modell, für das mein Herz schlägt, ich mag es auch, die Mütze immer wieder in neuen Farben zu stricken und das weiche Merinogarn in meinen Händen zu spüren.

Immer wenn ich hier von meiner Glückshäubchenstrickerei erzählt habe, kam der Wunsch nach einer Anleitung. Die gibt es jetzt hier für euch kostenfrei zum Herunterladen, Ausdrucken und Loslegen.

Das Muster stammt übrigens nicht von mir, sondern ich habe es vor 13 Jahren aus einem Buch in einem Strickladen im Prenzlauer Berg kopiert, darin hieß das Modell „Teufelsmütze“. Das Buch ist schon lange nicht mehr erhältlich und trotz intensiver Recherche konnte ich die Urheberin oder den Urheber nicht ausfindig machen. Falls mir diesbzüglich jemand weiterhelfen kann, bitte melden unter hello@mariengold.net.

Ich wünsche euch ganz viel Freude beim Stricken, Beglücken und Ohrenwärmen!

Weitere DIYs findet ihr hier und Downloads und Give-Aways hier.


11. Oktober 2017

Mit Mariengold gemacht #8

1 Die PuppenMITmacherei 2017 ist in vollem Gange und noch immer erreichen mich Rückmeldungen vom letzten Jahr wie von Selina aus Wien, die auf ihrem Blog ausführlich über die Aktion berichtet und mit Hilfe des Mitzi und Oh Girl! E-Books von Mariengold einen wunderschönen kleinen Prinzen im Ringelshirt für ihren Sohn angefertigt hat.

2 Auch Hanna hat mit meinen E-Books für ihre Kinder gewerkelt und machte mir ein großes Kompliment für meine Anleitungen.

3 Knaller! Ich habe mich so gefreut, dass sich Sandra von Junikate mit einem kleinen Beitrag an meinem Details E-Book beteiligt hat. Dass eines der darin vorgestellten Projekte sie zu einer Puppe mit Extra inspiriert hat, freut mich ein Mal mehr.

4 Agathe aus Frankreich war vor zwei Jahren bei Lauras und meinem ersten Filzkopfkurs dabei. In der diesjährigen PuppenMITmacherei hat sie das Filzen wieder aufgegriffen und es ist eine Freude, ihrer Puppe beim Entstehen zuzuschauen. Wie so ein besonderer Kopf entsteht, zeigen wir ausführlich in unserem Charlie Bo E-Book.

5 Sigrit aus Wien ist auch so eine tolle Kursbekanntschaft. Sie hat für ihre Töchter kleine Pips genäht und für diese umfangreiche Kleidersets und Tiere gehäkelt. Dazu schrieb sie mir: „Wer braucht Barbiepuppen und Co, wenn er Mariengold-Püppchen haben kann?“

6 Passend zur Jahreszeit lacht mich dieses kürbisorangehaarige Puppenmädchen an, das ebenfalls letztes Jahr in der PuppenMITmacherei und nach einer Anleitung von Mariengold entstanden ist.

7 Immer wieder so wunderbare Rückmeldungen wie von Theresa, die einen Puppenjungen für ihren Sohn genäht hat: „Ich möchte dir ganz herzlich für dein tolles E-Book zum Puppenmachen bedanken. (…) Ich bin nicht sehr versiert im Nähen, aber es war alles so gut erklärt und bebildert, dass es ohne Schwierigkeiten ging.“

Wenn ihr auch einmal Teil dieser Reihe sein möchtet, schickt eure Bilder gern an hello@mariengold.net. Mein DIY-Angebot zur Herstellung von Puppen findet ihr in meinen Shops bei Dawanda und Etsy, mein Kursangebot hier, alle Beiträge dieser Reihe hier.


9. Oktober 2017

Gute Frage: Was machen Clowns mit Puppen im Krankenhaus?


Es gibt so viele spannende Fragen rund um Puppen/macherei. Meine neue Blogreihe soll (zumindest ein paar) Antworten geben. Dieses Mal mit Friedel, der Clownfigur meiner Freundin Laura von 1000 Rehe, die nicht nur Puppenmacherin ist, sondern auch bei den Roten Nasen arbeitet und manchmal eine Puppe mitnimmt, wenn sie zu den Menschen in Krankenhäusern, Senioren- oder Flüchtlingseinrichtungen geht. Der Versuch einer Antwort.

„Liebe Frau Mariengold, das ist ja schon mal ein sehr schöner Name, den du da hast und deine Frage ist auch eine sehr schöne Frage. Eigentlich ist jede Frage eine schöne Frage, wenn man sie so beantworten darf, wie man das will und nicht wie der Frager das gern hätte. Kommen wir zum Punkt. Auch so was Schönes, ein Punkt. Der kann ja so klein und so groß sein, wie er das gern will, der Punkt. Also, zum Punkt kommen fällt mir schwer, auch wenn er so schön ist, der Punkt. So ein schöner Punkt. Richtig rund ist er, der Punkt. Ja.

Also, der Georg, das ist eine Puppe, aber natürlich nicht in echt, weil in echt ist er mein Großvater. Huch, schon wieder ein so schöner Punkt. Aber er ist erst drei Jahre alt, der Georg, so behauptet er zumindest. Aber behaupten tut er viel, wenn der Tag lang ist. Der dreht sich eh alles so zurecht, wie er es gern hat, der Georg. Am liebsten liegt uns ja die Philosophie, dem Georg und mir. Da fließt es so richtig geschmeidig durch die Gehirnzellen. Und um so richtig eine Philosophiererei vom Stapel zu reißen, da brauchst du was so ganz tief im Menschen drin. Da musst du so ganz nah ran an die Menschen und da sind die dann manchmal etwas widerspenstig mit der Nähe. Kein Wunder, die sind ja voll mit Kanülen und Beuteln und Schläuchen, die alle etwas aus denen rausziehen wollen. Kein Wunder, dass die nicht auch noch das letzte bisschen, was sie für sich haben – ihre Ideen, ihre Philosophie -, dass die das nicht hergeben wollen. Hier kommt der Georg ins Spiel. Der kommt näher dran an die Menschen, weil der viel kleiner und weicher ist als ich. Grad wie ein Punkt passt der überall noch hin. Dann flüstern sie ihm ins Ohr, kuscheln herum mit ihm, tanzen und schleppen ihn, wollen ihn richtig anziehen, weil mit der Ordnung hat er es auch nicht so wirklich gut. Die mögen sich gar nicht, die Ordnung und der Georg – Punkt.

Also wenn dann der Georg und der Mensch sich so richtig nahe sind, dann gibt der Mensch her, was kein Schlauch und keine Kanüle und nix aus einem Menschen rausbekommt, die ganze Wichtigkeit und Angst und Idee und Freude und Sorge. Und dann geht’s los mit der Philosophiererei und das ist ein Spaß. Da lachen und weinen und singen wir, bis kein Punkt mehr an seinem Platz ist. Da passiert viel Wichtiges. Gestern zum Beispiel ist uns mit so einem Kanülisierten eine ganz wichtige Frage gekommen: „Was ist das Gegenteil von Küssen?“ Wir haben noch keine Antwort, keine eine, also keine so wie das Gegenteil von laut ist leise, von schwarz ist weiß und so. Weißt du, Frau Mariengold, was das Gegenteil von Küssen ist?“

Gute Frage, Friedl, vielleicht Motzen oder Frieren oder ständig Regenschirme Verlieren? Vielen Dank jedenfalls für deine Antwort und einen dicken Kuss auf die rote Nase und liebe Grüße an Georg.

Weitere Gute Fragen findet ihr hier. Wenn ihr eine Frage für diese Reihe habt, schreibt gern an hello@mariengold.net.

(Disclaimer: Aufgrund der derzeitigen Rechtslage, die schon das bloße Nennen von Marken und Verlinken von Produkten, Marken, Menschen, Orten usw. als Werbung einstuft, kennzeichne ich diesen Beitrag als einen mit WERBLICHEN INHALTEN. Dennoch gilt: Wenn ich hier etwas oder jemanden benenne und als gut befinde, geschieht das als persönliche Empfehlung und im Rahmen meiner redaktionellen Themenauswahl. Alle hier gesetzten Links sind ein kostenloser Service von mir – unbezahlt und unaufgefordert. Alle hier genannten Produkte sind selbst gekauft. Bezahlte Kooperationen, sollte es sie jemals auf meinem Blog geben, würden immer ganz eindeutig als solche gekennzeichnet werden.)


4. Oktober 2017

PuppenMITmacherei: Gestaltung von Gesicht, Haaren und Details

A warm welcome to the fourth meeting of the PuppenMITmacherei 2017, a doll make-along by NATURKINDER and Mariengold. Today it is all about the hair, face and details of our dolls. I am telling you about the progress with the wooden head doll I am working on (or at least thinking of) for eight years now. The making of her hair was a real challenge and probably one of the main reasons why it took me so long to complete this project of my heart. Read below what a sisal rope, black finger tips and my own hair issues have to do with her hair style. An online translator can be found here, more details about the initiative here. If you take part in the PuppenMITmacherei and write about it on your blog or social media, don’t forget to link your article at NATURKINDER today. Our social media hashtag is #puppenmitmacherei. Caro and I wish you great joy with your finishing touches.

Willkommen zum vierten Treffen unserer virtuellen Puppennäh-Aktion. Es ist Anfang Oktober und wir sind auf halber Strecke zum großen Finale der PuppenMITmacherei von NATURKINDER und Mariengold. Drei von sechs Treffen liegen bereits hinter uns, die Puppenkörper sind fertig genäht und bereit für die nächsten Arbeitsschritte, die Gestaltung von Gesicht, Haaren und Details. Dieser Halbzeit-Termin ist jedes Jahr etwas ganz Besonderes, weil sich jetzt die Persönlichkeit der Puppen sehr schön ausarbeiten lässt.

Wie empfindet ihr das? Ist diese Persönlichkeit, dieser Charakter etwas, das ihr bewusst gestaltet? Etwas, von dem ihr ein klares Bild vor Augen und einen Plan im Kopf habt, wie ihr zur Verwirklichung dieser Vorstellung gelangt? Oder seid ihr ganz frei und lasst sich entwickeln, was oder wer da entstehen möchte?

Diese Fragen beschäftigten mich auch beim Schnitzen meines Holzköpfchens vor acht Jahren auf Hof Lebherz. Ich hatte nämlich sehr bestimmte Wünsche, wie es aussehen sollte. Aber natürlich fehlten mir absolut die Fähigkeiten, diese in die Wirklichkeit umzusetzen. Schon nach kurzer Zeit mit den Schnitzeisen landete ich diesbezüglich unsanft auf dem Hosenboden und musste mich von dem festen Bild verabschieden, das ich mitgebracht hatte. Stattdessen hieß es, zu vertrauen. Das Glück stellte mir eine geduldige und hilfsbereite Begleiterin an die Seite, Maarit Kreutzinger, mit der zusammen schließlich dieser Kopf entstanden ist. Er hat sehr viel von Maarit, seit der neuerlichen intensiven Beschäftigung sehe ich aber auch immer mehr von mir darin. Schließlich waren es meine Absichten, mein Herz, die uns beim Schnitzen geführt haben. Und doch war ich überrascht und auch seltsam berührt davon, was dabei herausgekommen war.

In letzter Zeit habe ich mich oft gefragt, ob meine Hände nicht das Werkzeug einer höheren Macht sind, die etwas formen, das nur durch mich ins Leben kommen kann, dessen Essenz aber auch ohne mein Zutun existiert, dann im unsichtbaren Zustand, in der nicht-materialisierten Welt. Diese Idee finde ich sehr schön. Weil das Ergebnis etwas Heiliges im Sinne von „heil“ wäre. Und dann bräuchte es auch keine Wertung, weil alles sein dürfte. Ich erlebe immer wieder, dass mir Puppen nicht so gut gelingen. Das Schnitzen ist mir auch nicht gut gelungen. Aber auch wenn eine Puppe nicht perfekt oder besonders schön wird, so steckt in der Regel doch ganz viel Liebe darin und darauf kommt es an. Das macht sie wertvoll. Allein dass es sie gibt, ist ein Geschenk. Für einen selbst und für den Menschen, für die die Puppe gedacht ist.

Wenn ihr bei der PuppenMITmacherei dabei seid und auf eurem Blog oder in den sozialen Medien darüber berichtet, denkt bitte daran, eure Beiträge zum heutigen Thema bei NATURKINDER zu verlinken. Unser Hashtag für die sozialen Netzwerke lautet #puppenmitmacherei.

Gesicht

Über das Gesicht musste ich mir dieses Mal keine Gedanken machen, denn das war schon Teil des Workshops, bei dem mein Holzköpfchen entstanden ist. Die Merkmale sind in tagelanger Feinarbeit geschnitzt worden, das war natürlich der Hauptteil der Veranstaltung. Zum Abschluss wurde das Gesicht mit Farbe, welcher genau weiß ich nicht mehr, bemalt und mit Schelllack überzogen. Die Augen und die Lippen haben durch eine Extraschicht transparenten Nagellack einen besonderen Glanz. Ich weiß noch, dass mir das Bemalen unheimlich viel Freude gemacht hat und ich damals zum ersten Mal lernte, was ein kleiner weißer Punkt in der Iris ausmacht.

Haare

Die Haare haben mir bei diesem Projekt am meisten Kopfzerbrechen bereitet. Das war exakt auch der erste Satz, den ich letztes Jahr zu dem Thema geschrieben habe. Als es mir dieses Mal genauso erging, wurde mir in einem Moment, in dem die Sonne besonders hell in mein Atelier strahlte, bewusst, dass mir das Thema bekannt vorkam, von mir selbst. Meine Haare beschäftigen mich nämlich auch ganz schön, schon immer. Für mich ist Puppenmacherei auch ein Spiegel der Seele. Haare sind das definitiv auch. Dass meine eigenes Haar und die Schwierigkeiten bei der Gestaltung der Haare meines Holzköpfchen möglicherweise zusammenhängen könnten, war schon einmal eine wichtige Erkenntnis. Von dort aus habe ich weiter Gedanken gesponnen und bin inniglich in die Tiefe gegangen, was ein bisschen mehr Licht und Leichtigkeit in das Thema gebracht hat.

Aber zurück zum praktischen Aspekt. Maarit hat mir damals Sisalfaser für die Haare empfohlen. Das gibt es in verschiedenen Qualität am Seil im Baumarkt. Ich habe es geteilt und in Stücke mit der gewünschten Länge geschnitten, schwarz gefärbt und mit Hilfe von zwei Lagen Seidenpapier zu einer Art Perücke zusammengenäht, die ich mit Kleber am Kopf befestigt habe. Da diese Puppe nicht zum Spielen gedacht ist, konnte ich mit Techniken und Materialien arbeiten, die schließlich zum gewünschten Ergebnis geführt haben. Ich hatte auch im Hinterkopf, dass sie später eine Mütze oder ein Kopftuch tragen soll, also habe ich mir auch kleine Unregelmäßigkeiten und Unperfektionen erlaubt. Das war herrlich entspannend. Ich bin zufrieden und doch: Vielleicht halte ich es auch wie mit meiner Jess Brown Rag Doll im letzten Jahr, die auf den letzten Metern noch einen neuen Haarschopf bekommen hat.

Details

Ich finde, die geschnitzten Teile sind Augenweide genug. Da braucht es keine weiteren Details am Körper. Zumal die Puppe immer bekleidet sein wird. Wenn ich aber Zauberhände hätte, würde ich ihr einen feinen Schriftzug aus Goldfaden mit einer geheimen Bedeutung auf den Rücken sticken.

Wie es weitergeht

Wegen der Herbstferien und Feiertage findet unser nächstes Treffen nicht wie geplant am 1. November, sondern eine Woche später am 8. November statt. Dann geht es um die Puppenkleidung. Wer mag – und das ist neu in der PuppenMITmacherei -, stattet sein Goldstück noch mit Accessoires und Möbeln aus. Ich freue mich sehr auf den Termin, denn auf mein Holzköpfchen warten schöne abgelegte Kleider aus meinem Schrank, Herzensstoffe mit Geschichte und ein Schmuckanhänger, der mich seit einigen Jahren begleitet und doch nie einen festen Platz um meinen Hals gefunden hat.

Mehr zur PuppenMITmacherei findet ihr hier.