28. April 2014

Vier Jahreszeiten

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14 Tage in den Bergen der Steiermark. Mittendrin 2 1/2 sonnige Tage in Wien. 4 Jahreszeiten, die zugegebenermaßen zuweilen starke Nerven erforderten. 3, nein 4 (mit Hund!) glückliche Herzen.

Eine herrliche Auszeit in der Stille und Herzlichkeit Österreichs, wie sie meine Freundin Okka von Slomo vor einiger Zeit so trefflich für das Reisemagazin Merian in Worte gefasst hat. Dem ist eigentlich nichts mehr hinzufügen.

Außer vielleicht meine Tips. Österreich ist bekannt für seine hervorragende Küche, deshalb habe ich hauptsächlich kulinarische Empfehlungen für euch:

Der Grüne See in Tragöß.

Das Hubinger in Etmissl.

Das Steirereck in Turnau.

Das Kindermuseum Frida & Fred in Graz.

Das Weingut Hannes Sabathi in Gamlitz.

Steirisches Kürbiskernöl.

Die Gragger & Cie Holzofenbäckerei in der Spiegelgasse 23 in Wien.

Das Café Engländer in der Postgasse 2 in Wien.

Das Engel in der Pfarrgasse 5 in Wien.

Die Märchenbühne Apfelbaum in der Kirchengasse 41 in Wien.

Die Meierei im Stadtpark in Wien.

Das Burger De Ville in der Lerchenfelder Straße 1-3 in Wien.

Die Dachterasse des 25hours Hotels unter der gleichen Adresse.

Und noch ein gutes Buch für den Land-Stadt-Urlaub: „Das Wesen der Dinge und der Liebe“ von Elizabeth Gilbert.

 

 


10. April 2014

Glücksliste: 12 Lieblingsfarben für den Frühling

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Dunkles Magenta.

Weiches Kieselsteingrau.

Klares Indigo.

Creme Weiß.

Sanfte Malve.

Mattes Kupfer.

Warmes Anthrazit.

Pur Pur.

Altes Rosa.

Dunkle Pflaume.

Tiefes Weinrot.

Himmel Blau. Über mir.

(Disclaimer: Aufgrund der derzeitigen Rechtslage, die schon das bloße Nennen von Marken und Verlinken von Produkten, Marken, Menschen, Orten usw. als Werbung einstuft, kennzeichne ich diesen Beitrag als einen mit WERBLICHEN INHALTEN. Dennoch gilt: Wenn ich hier etwas oder jemanden benenne und als gut befinde, geschieht das als persönliche Empfehlung und im Rahmen meiner redaktionellen Themenauswahl. Alle hier gesetzten Links sind ein kostenloser Service von mir – unbezahlt und unaufgefordert. Alle hier genannten Produkte sind selbst gekauft. Bezahlte Kooperationen, sollte es sie jemals auf meinem Blog geben, würden immer ganz eindeutig als solche gekennzeichnet werden.)


3. April 2014

Bücher: „Mein Flickenmax“ von Maria Hensel

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Fine findet auf dem Dachboden im Haus ihrer Großmutter eine alte, handgemachte Puppe, die ziemlich mitgenommen aussieht. Die Großmutter näht der Puppe einen karierten Flicken auf die Brust und so wird aus dem braven „Mäxle“, mit dem einst ihre Tante spielte, „Flickenmax“, Fines neuer Spielgefährte und Begleiter im Alltag:

„Flickenmax war nun immer bei mir. Beim Abendbrot saß er auf meinem Schoß, beim Zähneputzen auf dem Hocker neben dem Waschbecken, und dann nahm ich ihn mit in mein Bett. Endlich war ich beim Einschlafen nicht mehr allein! „Wie froh ich bin, dass ich dich gefunden habe und dass wir dich so schön wiederhergerichtet haben!“ sagte ich zu meinem Flickenmax. – „Ich auch!“ vernahm ich plötzlich ein kleines Stimmchen.“

Die Puppe ist nicht nur unternehmungslustig, entdeckungsfreudig und voller Phantasie, sie spricht auch! Für Fine beginnt ein aufregender Sommer.

Das Buch reiht sich gut in Geschichten über Kinder und ihre Puppen ein, wie ich sie z. B. hier, hier oder hier vorgestellt habe. An die Tiefe meine Lieblingsbuches „Das Herz der Puppe“ von Rafik Schami reicht es jedoch nicht heran (mehr davon!).

Ich möchte aber auch nicht unerwähnt lassen, dass ich immer wieder Aufträge mit dem Wunsch bekomme, eine Puppe nach dem Vorbild von Flickenmax aus dem geliebten Buch herzustellen. Mein Eindruck ist, dass die Geschichte mit ihren vielen kleinen Episoden zum Vorlesen für eher kleinere Kinder oder zum ersten Selberlesen geeignet ist.

„Mein Flickenmax“ von Maria Hensel ist 1997 im Verlag Freies Geistesleben erschienen. Illustriert wurde die Geschichte von der russischen Künstlerin Natalia Zurakowska.

Wenn ihr mein Exemplar gewinnen möchtet, schreibt bis Freitag Nacht ein E-Mail an hello@mariengold.net. Den Gewinner werde ich am Montag auslosen und benachrichten. Viel Glück!

Maria Hensel: Mein Flickenmax, Verlag Freies Geistesleben, ISBN: 3772516742, 11.90 Euro

(Das Buch gewonnen hat Angela.)

(Disclaimer: Aufgrund der derzeitigen Rechtslage, die schon das bloße Nennen von Marken und Verlinken von Produkten, Marken, Menschen, Orten usw. als Werbung einstuft, kennzeichne ich diesen Beitrag als einen mit WERBLICHEN INHALTEN. Dennoch gilt: Wenn ich hier etwas oder jemanden benenne und als gut befinde, geschieht das als persönliche Empfehlung und im Rahmen meiner redaktionellen Themenauswahl. Alle hier gesetzten Links sind ein kostenloser Service von mir – unbezahlt und unaufgefordert. Alle hier genannten Produkte sind selbst gekauft. Bezahlte Kooperationen, sollte es sie jemals auf meinem Blog geben, würden immer ganz eindeutig als solche gekennzeichnet werden.)